Ratgeber Druck

Über Drucken und Druckereien …

4. Januar 2017
von admin
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Die ideale Suchmaschinenoptimierung von einer Agentur

Die Suchmaschinenoptimierung, kurz genannt auch SEO ist einer der wichtigsten Bereiche in der heutigen Zeit. Bislang gibt es dahingehend verschiedene Vorteile, die man erhalten kann, wenn man sich mit dieser Thematik befasst. Wichtig ist es somit auch, dass es auch heute noch viele Agenturen gibt, mit denen man die idealen Optimierungen von Webseite und Unternehmen in die Hand nehmen kann. Demnach kann man auch hier schon einige Informationen erhalten und auch das Internet nutzen, um die wichtigsten Punkte dort abzuhaken. Es ist einfach Fakt, dass man auch heute noch einige Vorteile in der Suchmaschinenoptimierung erhalten kann. Unterschiede gibt es jedoch trotz alledem. Das bedeutet, dass man schauen sollte, ob man eine Agentur beauftragt oder lieber doch selber tätig wird. In dem Fall ist es allerdings fraglich, ob man wirklich das Wissen hat, welches man anwende muss, um eine perfekte Optimierung in die Hand zu nehmen.

Die ersten Schritte und Tipps und Tricks

Es ist natürlich jedem selbst überlassen, ob man die Suchmaschinenoptimierung selbst macht oder aber einen Auftrag gibt. Man sollte sich allerdings im Klaren sein, dass es als Laie oftmals sehr schwer ist, die richtigen Schritte in dem Bereich zu gehen. Es ist oftmals deutlich vorteilhafter, wenn man die Agentur fragt und sich dort beraten lässt. Natürlich kann man sich die Kenntnisse selbst aneignen. Allerdings ist dies in dem Bereich oftmals schwieriger, da man nicht genau weiß, wie man vorgehen soll.

Das Internet bietet in dem Fall viele interessante Anleitungen und zeigt einem deutlich auf, dass man in nur wenigen Schritten handeln kann. Fakt ist allerdings, dass dies nicht einmal ausreicht. Im Gegenteil, denn die Agenturen bieten alle eine jahrelange Erfahrung, sodass man sich dort schon keine Gedanken mehr machen muss. Man selbst hat in dem Bereich nicht wirklich Ahnung und muss sich alle Maßnahmen und Schritte direkt aus dem Internet holen und nachlesen.Aufgrund dessen sollte man bereits dort schauen, dass man die richtigen Schritte geht und auch die Beratung von einer Agentur in Anspruch nimmt.

Kann man eine Art Leitfaden für sich nutzen?

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine Art Leitfaden für sich zu entdecken. Durch diesen bekommt man schließlich einen sehr guten Einblick und kann die ersten eigenen Erfahrungen sammeln. Allerdings wird es auch in dem Bereich sehr lange Zeit dauern, bis man einfach alles kann und genau weiß, wie man dort handelt. Dementsprechend sollte man eher schauen, dass man sich beraten lässt, bevor man die ersten eigenen Maßnahmen trifft. Die Kosten für die Agenturen sind schließlich auch überschaubar, sodass man diese mit einplanen kann. Neue Kunden und bessere Umsätze werden durch ein neues Ranking schließlich ebenfalls mit inbegriffen sein, damit auch das Unternehmen an sich nach vorne kommt. Aufgrund dessen ist es meistens sinnvoll, direkt eine Agentur in Auftrag zu geben und die Vorteile dort zu nutzen.

7. Dezember 2016
von admin
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Druckverfahren – Definitionen (Wikipedia)

Die nachfolgende Übersicht ermöglicht einen Einblick über die wichtigsten professionellen Druckverfahren.
Beim in Anführungsstrichen gestellten Text handelt sich um Zitate von Wikipedia.

Offsetdruck

Der Offsetdruck (englisch set off ‚absetzen‘ oder offset ‚abgesetzt‘ im Sinne von ‚übertragen‘) ist ein indirektes Flachdruckverfahren und die am weitesten verbreitete Drucktechnik im Bücher-, Zeitungs-, Werbe- und Verpackungsdruck. Bei indirekten Druckverfahren kommen die Druckplatte und der Druckträger nicht miteinander in Berührung. Die Farbe wird erst auf einen Gummituchzylinder und dann auf den Bedruckstoff übertragen. So wird die Druckplatte geschont, und es kann eine breite Palette von Bedruckstoffen bedruckt werden, beispielsweise Papier, Karton, Kunststoff(folien), Glas und Keramik, Bleche und durch den wasserlosen Offsetdruck auch DVDs.”

Digitaldruck

Digitaldruck (auch kurz „Digidruck“) bezeichnet eine Gruppe von Druckverfahren, bei denen das Druckbild direkt von einem Computer in eine Druckmaschine übertragen wird, ohne dass eine statische Druckform benutzt wird. Bei dem Drucksystem handelt es sich meist um ein elektrofotografisches Drucksystem wie einen Laserdrucker, der für hohe Auflagenzahlen konstruiert ist. Auch andere Verfahren finden Verwendung, beispielsweise Tintenstrahldruck für großformatige Plakate und Poster.
Anders als zum Beispiel im Offsetdruck wird beim Digitaldruck keine feste Druckvorlage (Druckform) benötigt, so dass jeder Bogen anders bedruckt werden kann (NIP = Non Impact Printing). Das auch als Direct Digital Printing (DDP) bezeichnete Verfahren ermöglicht personalisierte Drucke wie Rechnungen, Kreditkartenabrechnungen, Kontoauszüge oder auch gezielt auf den Empfänger abgestimmte Werbung (siehe Direktmarketing). Außerdem können mehrseitige Dokumente ohne Wechsel der Druckform sofort in der richtigen Reihenfolge gedruckt werden, ein späteres Zusammentragen (Sortieren) entfällt.”

Siebdruck

“Der Siebdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht.

Im Siebdruckverfahren ist es möglich, viele verschiedene Materialien zu bedrucken, sowohl flache (Folien, Platten etc.) als auch geformte (Flaschen, Gerätegehäuse etc.). Dazu werden je nach Material spezielle Druckfarben eingesetzt. Hauptsächlich werden Papiererzeugnisse, Kunststoffe, Textilien, Keramik, Metall, Holz und Glas bedruckt. Das Druckformat reicht – je nach Anwendung – von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern.”

Lichtdruck

Wie der Name schon sagt wird beim Lichtdruck mit Hilfe von Tageslicht oder künstlichem Licht gedruckt. Hierbei macht man sich die Eigenschaft von Gelatine zum Vorteil, unter Behandlung von bestimmten Salzen unter Lichteinfluss die Oberfläche anzupassen und so Farbe aufzunehmen oder zu absorbieren.
Durch die verlustfreie Druckqualität gilt der Lichtdruck als die edelste und vollendetste Reproduktionstechnik. Allerdings bedeutet dies auch dass die Kosten im Vergleich zum heute gegenwärtigen Digitaldruck und Offsetdruck deutlich teurer sind. Denn beim Lichtdruck Verfahren werden die Farben immer noch per Hand auf Gelatineschicht aufgetragen.

24. November 2016
von admin
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CD bedrucken

Wenn man das Wort bedrucken hört, so denkt man zunächst an die typischen Drucksachen wie Visitenkarten, Flyer, Prospekte oder Plakate. Auch Planen werden bedruckt oder bedruckte Folien auf Autos verklebt. Bunt bedruckte Verpackungen kennt jeder Verbraucher natürlich auch.
CD bedrucken ist sicherlich das Stichwort für Musik- und Videoliebhaber. Aber selbst erstellte Datensicherungen auf CD oder DVD wollen geordnet abgelegt und einfach wiedergefunden werden. Als einfachste Variante bietet sich hierzu die Beschriftung per CD-Schreibstift an. Diese speziellen Filzstifte sorgen für eine permanente und wasserunlösliche Kennzeichnung des Inhalts auf dem Datenträger. Allerdings genügt diese spartanische Beschriftungsvariante nicht gerade ästhetischen Ansprüchen. Wenn zum Beispiel Freunden das Urlaubsvideo vom letzten Jahr vorgeführt werden soll, möchte man schon gern auch optisch einen attraktiven Eindruck vermitteln.

cd bedrucken (Quelle: pixabay)

cd bedrucken (Quelle: pixabay)

Eine Möglichkeit hierfür ist das sogenannte Lightscribe-Verfahren, das eine Zeit lang sehr beliebt war, sich in der Folgezeit aber nicht recht durchsetzen konnte. Dabei wird die gewünschte Grafik per Laserstrahl auf die Labelseite der CD oder DVD gebrannt. Allerdings sind dafür spezielle CD/DVD-Brenner sowie Lightsribe-Datenträger erforderlich und die Software zur Erstellung der Grafik muss die Lightscribe-Technologie unterstützen. Das Ergebnis ist eine einfarbige meist im Bronzeton gehaltene Grafik.
Eine weit größere Gestaltungsvielfalt ist mit Tintenstrahldruckern möglich, die auch ein direktes CD bedrucken ermöglichen. Gänzlich abzuraten ist von geklebten Labels, die zwar auf jedem privaten Drucker einfach herzustellen sind, aber in der Anwendung über erhebliche Nachteile verfügen. Diese reichen von unangenehmen Schleifgeräuschen über Rotationsunwucht der Datenträger bis zur Unlesbarkeit der CD/DVD oder gar der Beschädigung des Laufwerkes.
Welche Möglichkeiten gibt es, wenn man eine etwas größere Stückzahl von bedruckte Datenträgern verteilen möchte, zum Beispiel die Aufzeichnungen von der Hochzeit an eine größere Hochzeitsgesellschaft? Auch Präsentationen für Geschäftspartner erfordern perfekt gestaltete Label und die dazugehörigen Verpackungen. Videokurse, die zum Kauf angeboten werden, wären ein weiteres Beispiel. In einem solchen Fall sollte man sich an einen spezialisierten Dienstleister wenden, für den CD bedrucken zum Alltagsgeschäft gehört. Hier stehen die unterschiedlichsten Druckverfahren zur Verfügung, die je nach Qualitätsanforderung und gewünschter Auflagenhöhe zur Anwendung kommen. Inkjetdruck, UV-Digitaldruck, Offsetdruck und Siebdruck sollen an dieser Stelle nur aufzählend erwähnt werden. Dienstleister auf diesem Gebiet können die Datenträger nicht nur optisch perfekt veredeln, sondern übernehmen auch auf Wunsch die Produktion der CD/DVD per Kopierverfahren oder per CD-Pressung.
Eine Beauftragung kann sich schon bei geringen Stückzahlen rechnen.

4. November 2016
von admin
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DTP im B2B-Marketing: Warum wird dieses Verfahren immer wichtiger?

Das Desktop-Publishing – kurz DTP – bezeichnet das computergestützte Setzen von Dokumenten und ist heute ein maßgebendes Verfahren bei der Produktion von Printmedien. So verdrängte DTP nach seiner Veröffentlichung im Jahr 1985 schrittweise die fotografischen Techniken der Druckvorstufe, sodass seit 1992 fast alle Printmedien im Rahmen von DTP hergestellt werden. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff und in welchem Zusammenhang steht DTP mit dem B2B-Marketing?

Was genau bedeutet DTP und welche Vorteile resultieren daraus?

DTP bedeutet wörtlich übersetzt “Publizieren vom Schreibtisch aus” und bezeichnet die Herstellung von drucktauglichen Formen mit der Hilfe eines Computers. Das Desktop-Publishing per PC unterscheidet sich dabei grundsätzlich von der Textverarbeitung, da bei DTP-Anwendungen – anstatt eines primären Textkörpers – sogenannte Layout-Objekte als Inhaltsrahmen fungieren. Hierbei kann es sich beispielsweise um frei positionierbare Bild- oder Textrahmen handeln, welche die Erstellung von individuellen Dokumenten ermöglichen. Wesentliche Kernaspekte des DTP sind dabei die verwendete Hard- und Software sowie die Ausgabe der Druckvorlage an ein Druckgerät bzw. eine externe Druckerei. Ein wichtiger Vorteil des DTP-Verfahrens ist die Tatsache, dass von einem Autor verfasste Texte in Dateiform abgespeichert und anschließend direkt in die Layout-Software geladen werden können, um sie anschließend in ein vorgegebenes Format zu konvertieren. Auf diese Weise entfällt der komplette Prozess der Neuerfassung durch den Setzer, wie es bei klassischen Verfahren der Fall war.

Für welche Zwecke wird DTP speziell im B2B-Bereich genutzt?

Das B2B-Marketing stellt eine moderne Form von Geschäftsbeziehungen dar, in der es darum geht, dass die beteiligten Unternehmen im bestmöglichen Umfang voneinander profitieren können. Neben dem onlinegestützten Business-to-Business-Marketing spielen dabei nach wie vor physische Printmedien eine entscheidende Rolle und damit auch das DTP. So werden beispielsweise diverse Werbematerialien – wie unter anderem Kataloge und Prospekte – fast ausschließlich im DTP-Verfahren hergestellt. Die große Beliebtheit des DTP im B2B-Bereich ist dabei vor allem auf die große Flexibilität sowie die Möglichkeiten der Kosteneinsparung zurückzuführen. Im Gegensatz zu alternativen Verfahren lassen sich Gestaltungsvorlagen am Computer innerhalb kürzester Zeit entwickeln. Weiterhin sorgen moderne Systeme wie automatische Rechtschreibkontrollen dafür, dass der nötige Arbeitsaufwand beim DTP deutlich reduziert wird. Auf diese Weise wird die Gestaltung in wesentlichen Teilen vom Computer übernommen, was das Verfahren im Endeffekt kostengünstig und attraktiv werden lässt. So gibt es mittlerweile diverse DTP-Anbieter, die speziell auf das B2B-Marketing ausgelegt sind und optimierte Lösungen für individuelle Anwendungen bieten.

Welche Voraussetzungen müssen für das DTP erfüllt werden?

Grundvoraussetzung für das DTP ist selbstverständlich das Vorhandensein eines leistungsstarken Personal-Computers mit entsprechender Software. Hierzu gehört neben dem grundlegenden Betriebssystem wie Microsoft Windows oder Apple OSX natürlich eine spezielle DTP-Anwendung, die das Erstellen von Gestaltungsvorlagen unterstützt. Nicht zwingend notwendig, aber definitiv zu empfehlen, sind die Anschaffung eines Scanners zum Erfassen von Grafiken sowie ein hochauflösender Drucker für die Erstellung von Korrekturbelegen. Was die DTP-Software betrifft, gibt es aktuell fünf marktbeherrschende DTP-Programme. Hierzu zählen unter anderem Adobe InDesign, Microsoft Publisher, QuarkXPress, Serif PagePlus und VivaDesigner. Neben den genannten DTP-Anwendungen existieren ebenfalls noch zahlreiche weitere DTP-Alternativen, die allerdings auf dem Markt keine nennenswerte Rolle spielen.

Fazit

Zusammengefasst stellt das DTP derzeit ein konkurrenzloses Verfahren dar, dass rund 500 Jahre nach Gutenbergs Erfindung erstmals die Herstellung von Gestaltungsvorlagen revolutioniert hat. Aufgrund der kostengünstigen Entwicklung und den flexiblen Anwendungsmöglichkeiten ist DTP heute im B2B-Marketing zu einem essentiellen Bestandteil geworden.