Ratgeber Druck

Über Drucken und Druckereien …

5. März 2015
von admin
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Ordnung ist das halbe Leben – auch im Büro

So verschieden die Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Verhaltensweisen in Bezug auf Ordnung. Das trifft sowohl auf das persönliche Umfeld zu Hause zu, als auch auf die Ordnungstatbestände im Büro. Schon in Bezug auf einen aufgeräumten Schreibtisch scheiden sich die Geister. Die einen schaffen es, den Schreibtisch am Ende des Tages so zu verlassen, als hätten sie gar nicht daran gearbeitet. Die anderen lassen alle angearbeiteten Vorgänge, Zettel und alle möglichen Utensilien auf dem Schreibtisch liegen. Welches ist der richtige Arbeitsstil?
Untersuchungen an der Universität in Minnesota, bei denen Tests in ordentlichen und unordentlichen Büros durchgeführt wurden, kamen zu einem interessanten Ergebnis:
Ordnung unterstützt positive Charaktereigenschaften, wie Uneigennützigkeit und Großzügigkeit. Außerdem sorgt sie für eine eher traditionelle Sichtweise auf die Dinge.
Unordnung fördert die Kreativität und die Fähigkeit, neue Impulse frei von Konventionen zu entwickeln.
Daraus wird ersichtlich, dass sowohl Ordnung als auch Unordnung seinen Nutzen hat. Es kommt darauf an, was gerade benötigt wird. Albert Einstein fasste dies in folgendem Zitat treffend zusammen: “Nichts kann entstehen ohne Ordnung – nichts kann entstehen ohne Chaos.

Über die Schreibtischtypen wollen wir hier nicht weiter philosophieren. Wichtig erscheint Ordnung vor allem dort, wo es darauf ankommt, bestimmte Dinge ohne großes Suchen wiederzufinden. Wenn wichtige Dokumente in irgendwelchen Stapeln von Papier versinken, hört der Spaß auf. Eine zweckmäßige Organisation der Ablage ist daher ungeheuer wichtig. Ordner oder Ablagesysteme sollte man möglichst gleichartig gestalten. Ein konsequentes Farbsystem und dieselbe Form und Art der Beschriftung hilft ungemein, den Überblick über das Sammelsurium zu behalten.
In Hinblick auf ein einheitliches Erscheinungsbild der Beschriftung sind Etikettendrucker sehr hilfreiche Geräte. Sie sind für den professionellen Einsatz im Büro konzipiert und drucken Etiketten für jeden Anwendungszweck. Mit entsprechenden Schnittstellen zum PC ausgestattet, lassen sich ganz verschiedene Arten der Etiketten entwerfen und drucken. Unterschiedliche Druckauflösungen, mehrere Druckbreiten und Druckgeschwindigkeiten werden so ziemlich jedem Anwendungsfall gerecht. Integrierte Schnittvorrichtungen ermöglichen ein einfaches Trennen. Ein sauberes Schriftbild, die universelle Lesbarkeit und die Einbindung von Strichcodes sind wesentliche Vorteile gegenüber per Hand beschrifteter Aufkleber.
Schließlich trifft nicht auf jeden Mitarbeiter das ebenfalls von Einstein stammende Zitat zu: “Ordnung braucht nur der Dumme – das Genie beherrscht das Chaos.”

3. März 2015
von admin
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Aufkleber als Darstellungsmedium

Aufkleber sind Druck-Erzeugnisse besonderer Art. Sie treten in sehr unterschiedlichen Formen auf und werden für ganz unterschiedliche Zwecke verwendet. Generell dienen sie als Informations- oder Werbeträger. Bekannt sind Adressetiketten, Preisschilder oder die für Warensysteme wichtigen Strichcodes. Sie begegnen uns aber auch als Warnhinweise, politische Botschaften oder Werbeträger für Veranstaltungen und Events.
Bei den Etiketten von Wein-, Bier-, Saft- oder Spirituosenflaschen handelt es sich ebenfalls um Aufkleber. Auch das Nationalitätenkennzeichen von Kraftfahrzeugen gehört dazu, ebenso wie die Vignette zur Benutzung von kostenpflichtigen Autobahnabschnitten oder die sogenannten Silhouettenaufkleber. Auch diese findet man häufig auf Kraftfahrzeugen. Sie sind nicht mehrfarbig bedruckt, sondern stellen nur eine Silhouette eines bestimmten Motives dar, wie zum Beispiel ein Tier, ein Land oder eine Insel. Eine weitere Sonderform sind Wandtattoos, die zur individuellen Gestaltung von Wänden in Wohnräumen eingesetzt werden.

Aufkleber - Bildquelle: pixabay

Aufkleber - Bildquelle: pixabay

Allen Aufklebern gemeinsam ist die Herstellung als Druck-Erzeugnis mit der vorderen, die Information beinhaltenden Seite und einem Kleber auf der Rückseite. Als Trägermaterial findet Papier oder Kunststoff Verwendung. Papieraufkleber haben ihr Einsatzfeld im Innenbereich, während für den Outdoorbereich witterungsbeständige Folien verwendet werden. Die Bedruckung erfolgt ebenfalls sehr unterschiedlich. Für private Kleinauflagen bieten sich vorgestanzte Etikettbogen an, die mit dem Tintenstrahl- oder Laserdrucker in Eigenregie bedruckt werden. Soll eine höhere Qualität und eine bessere Haltbarkeit erzielt werden, so ist der Einsatz von Digitaldruckverfahren sinnvoll. Auch hierbei lassen sich bei Bestellung im Internet kostengünstige Preise für kleinere Stückzahlen realisieren. Für große Stückzahlen ist der Offsetdruck oder der Siebdruck die richtige Wahl. Durch spezielle Veredlungstechniken, wie Lackierungen oder Laminierungen, können die Farbbeständigkeit, Haltbarkeit und Witterungsbeständigkeit verbessert werden.

Hinsichtlich der Klebeeigenschaften existieren ebenfalls große Unterschiede. Bei Flaschenetiketten wird häufig gummiertes Papiermaterial verwendet. Dieses muss auf der Rückseite vor dem Verkleben mit Wasser angefeuchtet werden. Dafür lässt es sich später wieder leicht von der Flasche entfernen, was gerade bei Mehrwegerzeugnissen ein großer Vorteil bei der Wiederaufbereitung ist.
Ansonsten finden selbstklebende Materialien ihren Einsatz, wobei diese bis zum Aufkleben durch ein Schutzpapier gesichert sind. Auch unterscheidet man zwischen permanent klebenden und wieder ablösbaren Materialien.

Die Entfernung von Aufklebern ist nicht immer einfach. Am ehesten gelingt dies bei den beschriebenen Papieraufklebern, bei denen oft ein Einweichen in warmes Wasser genügt. Folieaufkleber sind da hartnäckiger. Hier hilft manchmal das Erwärmen mit einem Föhn, um den Kleber wieder etwas zu erweichen, wodurch der Aufkleber dann relativ leicht und ohne Kleberrückstände entfernt werden kann. Für ganz hartnäckige Fälle gibt es chemische Lösungsmittel, die man auf den Aufkleber einwirken lässt. Damit lassen sich auch eventuell noch vorhandene Kleberreste beseitigen.

20. Februar 2015
von admin
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Displays – vielfältige Informations- und Werbeträger

Display kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt “zeigen, zur Schau stellen”. Wir kennen Displays von Haushaltsgeräten aber vor allem aus der Kommunikationstechnik. Beim Handy weiß wohl jeder, was mit Display gemeint ist. Dabei geht es immer darum, bestimmte Informationen an den Nutzer zu übermitteln.

Kreidetafel - Bildquelle: pixabay

Kreidetafel - Bildquelle: pixabay

In der Werbebranche werden unter dem Begriff Display  eine Vielzahl von Informations- und Werbeträgern gefasst, die ganz unterschiedliche Erscheinungsformen und Einsatzgebiete aufweisen. So findet sich zum Beispiel der bekannte Gehwegaufsteller vor Einzelhandelsgeschäften oder Reisebüros in dieser Sparte wieder. Sonderangebote oder Rabattaktionen sind damit schnell und ohne großen Aufwand umsetzbar. Ein weiteres Beispiel sind Leitsysteme und Informationstafeln in öffentlichen Einrichtungen und Einkaufszentren, die dem Kunden auf effiziente Weise den Weg zu den von ihm gesuchten Produkten oder Dienstleistungen weisen. Aber auch einfache mit Kreide beschriftbare Tafeln oder Schaukästen erfüllen den Zweck des Displays. Hier steht die kurzfristige Auswechselbarkeit des Informationsangebotes im Vordergrund.

Ein sehr umfangreiches Angebot, das nahezu das gesamte Sortiment an Displays abdeckt, stellt die Firma Jansen Display bereit.
Angefangen bei Klapprahmen, in die sehr einfach Poster eingeklickt werden können, über Boden- und Theken-Poster-Displays bis hin zu Digitale Signage Haltern findet man so ziemlich alles, was die Urheber von Informationsströmen für deren Präsentation benötigen.
Betrachten wir beispielsweise die schon erwähnten Gehwegstopper, so begegnet einem eine wahre Vielfalt, die alle Einsatzgebiete abdecken dürfte. Der simple klappbare Kundenstopper gehört ebenso dazu wie der Windtalker mit einem sicheren Stand auch bei widrigen Witterungsverhältnissen. Eine praktische Ergänzung finden Displays in dieser Kategorie durch Integration eines Fahrradständers.
Für die Betreiber von Öffentlichen Einrichtungen, Hotels oder Gaststätten sind Wegeleit- und Informationssysteme interessant.
Für die optimale Präsentation von Bannern werden Bannerprofile und Bannerständer angeboten oder als vollständiges Roll Up zur Verfügung gestellt.
Nicht zu vergessen sind die Möglichkeiten innerhalb der Büroausstattung für Präsentationszwecke, wie zum Beispiel Whiteboards, Pinnwände oder Flipcharts, natürlich nebst dem unerlässlichen Zubehör.
Abschließbare Schaukästen für den Innen- und Außenbereich gehören ebenso zum Sortiment, wie Leuchtdisplays, Prospekthalter sowie Prospekt- und Plakataufsteller.
Für ausgefallene Kundenwünsche werden selbstverständlich auch individuelle Lösungen angeboten.

17. Februar 2015
von admin
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Tassen als Werbemittel und Geschenk

Werbemittel sollen vor allem eins – den Nutzer ansprechen und ihm möglichst oft die enthaltene Werbebotschaft vermitteln. Dafür sind insbesondere Gegenstände des täglichen Bedarfs geeignet, da sie öfters in die Hand genommen werden und damit ihrer Rolle als Werbebotschafter perfekt gerecht werden.
Typischer Vertreter hierfür sind Kugelschreiber, Feuerzeuge oder Kleinwerkzeuge, die mit dem Logo und/oder den Kontaktdaten des werbenden Unternehmens versehen sind. Aber auch T-Shirts, Basecaps oder bedruckte Taschen sind als Werbemittel sehr beliebt. Die hierfür angewendeten Verfahren lassen auch eine Produktion von Kleinserien oder sogar Einzelstücken zu.
Damit sind solche bedruckten Gegenstände nicht nur als Werbemittel gefragt, sondern lassen sich auch sehr gut als individuell gestaltete Geschenke verwenden. In diesem Fall geht es meist darum, eine persönliche Botschaft zu übermitteln oder Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse aufrecht zu erhalten.
Hierzu eignen sich besonders Dinge aus dem täglichen Leben, wie zum Beispiel Kalender, Mauspads oder auch Tassen. Gerade für ambitionierte Kaffee- oder Teetrinker bietet sich eine individuell gestaltete Tasse als kreatives Geschenk an. Passende Gelegenheiten gibt es viele: Geburtstag, Hochzeit, Ostern, Weihnachten, Valentinstag …

Bildquelle: pixabay

Bildquelle: pixabay

Eine Tasse hat auch den Vorteil, dass sie ein Behältnis darstellt. Man kann also das individuelle Geschenk mit Pralinen oder anderen Köstlichkeiten füllen und damit perfekt komplettieren.
Ein weiteres Einsatzgebiet für Tassen liegen im öffentlichen gesellschaftlichen Bereich, also zum Beispiel als Souvenir in der Stadtinformation, als einheitliche Glühweintasse für den Weihnachtsmarkt, als verbindendes Element im Vereinsleben oder für den Kindergarten, die Feuerwehr und …
Technische Möglichkeiten für eine Bedruckung gibt es zahlreiche. Die Verfahren unterscheiden sich vor allem bezüglich der Darstellbarkeit fotorealistischer Motive und der Haltbarkeit gegen häufige Spülvorgänge. Im Internet findet man leicht Anbieter, die eine geeignete Qualität und das gewünschte Preis-Leistungs-Verhältnis realisieren. Tassen bedrucken lassen führt zu einem Werbeartikelanbieter, der mit Tassen in unterschiedlicher Form und Farbe zu günstigen Preisen aufwartet und das gewünschte Motiv in bester Qualität aufdruckt. Als Besonderheit kann man auch abhängig von der Tassenart einen zusätzlichen Aufdruck auf den Henkel, die Innenwand oder den Tassenboden realisieren lassen. Das Motiv kann in zahlreichen Dateiformaten hochgeladen werden.

18. Dezember 2014
von admin
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Visitenkarten – nicht nur ein Werbemittel

Allgemeines

Der Name Visitenkarte rührt von ihrer Funktion aus früheren Zeiten her. Sie wurde bei Besuchen im hohen Hause dem Diener oder der Empfangsdame überreicht, die diese dann an den Hausherren oder die Hausherrin weiterreichten. Bei höfischen Festen und Veranstaltungen dienten sie dem Zeremonienmeister der Ankündigung des Gastes.
Heute wird die Visitenkarte überwiegend geschäftlich genutzt. Sie dient insbesondere dem Erstkontakt zwischen potenziellen Geschäftspartnern. Dabei werden nicht nur Firma, Name und Kontaktdaten ausgetauscht, sondern auch die eigene Position im Unternehmen diskret übermittelt.

Inhalte der Visitenkarte

Visitenkarten enthalten immer den Namen, die Adresse und die Telefonnummer des Visitenkarteninhabers. Im Zeitalter des Internets findet sich meist auch die Internet- und die E-Mail-Adresse. Geschäftliche  Visitenkarten weisen auch Firmenname, Firmenlogo und die Position des Überreichers der Visitenkarte auf. Fotos der Person finden sich auf Visitenkarten eher selten. Auf der Rückseite werden oft Leistungs- oder Produktangebote, Öffnungszeiten oder eine Anfahrtsskizze untergebracht.

Gestaltung von Visitenkarten

Im Gegensatz zum Layout von Briefbögen gibt es keine DIN-Norm für Visitenkarten. In Deutschland haben sich zwei gängige Größen etabliert. Die Standardgröße beträgt 55 x 85 mm, alternativ wird das Format 50 x 90 mm benutzt.
Wichtig ist auch die Wahl der geeigneten Papiersorte. Hier haben sich Kartonstärken von 150 – 350 g/m² durchgesetzt. Aber nicht nur die Stärke auch die Optik und Haptik des verwendeten Kartons spielt eine große Rolle. Bevorzugt werden Feinstkartons mit einer edlen Anmutung. Besondere Veredlungsoptionen sind beispielsweise ein Reliefdruck oder die partielle Hervorhebung von Gestaltungselementen mittels partieller UV-Lackierung.
Das Textlayout sollte stimmig, seriös und möglichst schlicht sein. Jede werbliche Übertreibung ist verpönt.  Das betrifft auch besonders die Auswahl geeigneter Schriftarten, die Anzahl der verwendeten Schriftgrößen und den sparsamen Einsatz von Schriftschnitten, wie Fettungen oder Kursiva. Wie so oft gilt auch hier der Grundsatz “Weniger ist oft mehr”.

Visitenkarten - Gestaltung (Quelle: Pixabay)

(Bild-Quelle: Pixabay)

Visitenkarten drucken

Im privaten Bereich werden Visitenkarten meist selbst mittels Tintenstrahldrucker auf das geeignete Papier gebracht. Im geschäftlichen Bereich ist die Nutzung einer Druckerei für ansprechende Ergebnisse unumgänglich. Auch die Beauftragung einer Werbeagentur bietet sich an, insbesondere wenn die Neu- oder Umgestaltung eines Logos ansteht oder das Unternehmen großen Wert auf das sogenannte Corporate Design legt. Sind entsprechende Gestaltungsvorlagen schon vorhanden oder kann die Erstellung durch einen firmeninternen Grafiker erfolgen, ist eine direkte Beauftragung einer Druckerei die effizienteste Lösung. Am kostengünstigsten erfolgt dies im Internet. Über entsprechende Portale lässt sich leicht die geeignetste Online Druckerei finden. Hier können Sie online verschiedene Druckereien vergleichen, den besten Preis kalkulieren und den Auftrag online übermitteln. Das gilt nicht nur für Visitenkarten sondern für ein breites Spektrum an Druckerei-Produkten.