Ratgeber Druck

Über Drucken und Druckereien …

Was ist Cross Media Marketing?

Die klassischen Medien, um Werbebotschaften an den Mann zu bringen, kennt jeder. Das Werbeplakat an der Ecke, gedruckte Flyer, die mit der Tagespost ins Haus flattern, Anzeigen in Zeitschriften oder Produktkataloge – Beispiele für die klassische Printwerbung, wie sie auch heute noch umfangreich und mit Erfolg praktiziert wird.

Noch mehr Aufmerksamkeit zieht z.B. Fernsehwerbung auf sich, weil sich damit visuelle und audiovisuelle Eindrücke auch sehr emotional ansprechend umsetzen lassen. Allerdings ist die Werbebotschaft nur zeitlich begrenzt wirksam und der Empfänger wird in die Rolle des bloßen Konsumenten gedrängt.

Mit dem Aufkommen des Internets und der Gestaltung entsprechender Webseiten erhielt der Konsument die Möglichkeit, sich anonym und eigenen Interessen folgend zu informieren. Suchmaschinen leiten ihn zu einer großen Auswahl von Anbietern, unter den er sich den geeignetsten aussuchen und das Informationsangebot in Ruhe und zu jeder Zeit durchstöbern kann.

Die Herausbildung leistungsfähiger Social Media Portale, wie z.B. Facebook oder Twitter, lieferte die Chance, die Bildung von Interessengemeinschaften anzuregen, die kontinuierlich mit neuen Informationen versorgt werden können und gleichzeitig die soziale Komponente mit bidirektionalem Informationsaustausch unterstützen.

Cross Media Marketing vereinigt die vorgenannten Medien miteinander und nutzt so mehrere Kommunikationskanäle gleichzeitig. Neben Vernetzung, Interaktionsmöglichkeiten  und eine multisensorische Zielgruppenansprache (Wikipedia) spielen dabei die sozialen Netzwerke eine aktive Rolle. Aber auch die klassischen Printmedien haben Lösungen für sich entdeckt, die eine Verknüpfung mit interaktiven Kommunikationsinstrumenten herstellen. Als ein Beispiel hierfür sei der QR-Code genannt, der auf Plakaten oder in Zeitschriften  aufgedruckt ist und über die Scanfunktion moderner Handys oder Tablet-PCs z.B. zu einer Internetseite führt, die weitergehende Informationen bereithält.
Beispiel für einen QR-Code mit Link:

QR-Code mit LInk zu einer Internetseite

Außer Links können QR-Codes aber auch Texte oder vCards (elektronische Visitenkarte) enthalten. Mit sogenannten dynamischen QR-Codes kann man flexible URL-Links realisieren oder z.B. Bilder, PDFs oder MP3s hinterlegen.
Mittels spezieller Tracking-Funktionen erhält man aktualisierte Echtzeit-Statistiken und kann  somit den Erfolg einer Werbekampagne überprüfen.

Aus dem bisher geschilderten wird zweierlei deutlich: zum einen bietet Cross Media Marketing ein ungeheures Potential zur Verwirklichung von erfolgreichen Marketing-Kampagnen – zum anderen erfordert dies sehr spezifische Kenntnisse, um alle Synergieeffekte optimal nutzen zu können.
Es empfiehlt sich daher die Beauftragung  einer Profiagentur z.B. im Raum Nordbaden die Agentur Maxmedia.
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