Ratgeber Druck

Über Drucken und Druckereien …

Abizeitung drucken – Probleme und Lösungen

Mittwoch 10. Januar 2018 von admin

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Beim drucken von Abizeitungen muss auf vieles geachtet werden, deshalb tauchen auch schnell Probleme auf. Diese lassen sich aber ganz einfach lösen oder von vorneherein vermeiden, wenn man sich unsere Tipps und Tricks zum Druck von Abizeitungen durchliest.

Das erste Problem auf das viele stoßen ist meistens, dass es sehr schwer ist, die einzelnen Seiten so zu gestalten, dass sie zusammen passen und in der fertigen Abizeitung gut aussehen. Hier hilft es den Abizeitungs-Konfigurator von Abizeitung-druckstdu.de zu verwenden. Dort kann man alle Dateien hochladen und sich daraus eine fertige Abizeitung generieren lassen. Auch was das Design und das Layout angeht, kann man dort ganz einfach seine Vorstellungen umsetzen lassen.

Ein weiteres Problem kann sein, dass die Fotos ausgedruckt so dunkel sind, dass man nichts mehr oder kaum noch etwas erkennen kann. Das liegt daran, dass die Fotos auf dem Computer aufgrund der Helligkeit des Bildschirms heller wirken als sie eigentlich sind. Um das zu vermeiden sollte man am besten von vorneherein möglichst helle Fotos verwenden. Wenn dies allerdings nicht möglich ist, weil alle Fotos zu dunkel sind, dann sollte man sie vor dem Druck mithilfe eines Fotobearbeitungsprogramms aufhellen.

Sind die ausgedruckten Fotos nicht scharf sondern wirken verschwommen, dann sollte man überprüfen, ob die Auflösung hoch genug ist. Da man die Auflösung im Nachhinein nicht mehr korrigieren kann, sollte schon beim machen der Fotos darauf geachtet werden, eine hochauflösende Kamera zu verwenden. Hat man nun aber ein Foto mit einer geringen Auflösung und möchte es trotzdem unbedingt in der Abizeitung haben, dann sollte man es möglichst klein lassen und nicht auf eine ganze Seite drucken.

Damit die Abizeitung hochwertig aussieht und die Bilder scharf sind, sollte darauf geachtet werden, dass man die Abizeitung bei einem professionellen Unternehmen drucken lässt, denn nur mit hochwertigen Druckern und Systemen lässt sich ein schönes Ergebnis erzielen.

Das letzte Problem auf das viele stoßen ist die Auswahl der Bindungsart, da es sehr viele verschiedene gibt. Die gängigsten sind die Buchbindung (Soft- und Hardcover) sowie die Broschüre. Die Broschüre ist die beliebteste Art, das liegt daran das es die preiswerteste Alternative ist. Allerdings muss man hier beachten, dass nur bis ca. 120 Seiten ein schönes Ergebnis erzielt werden kann, da die Bindungsart nicht für mehr Seiten ausgelegt ist. Sollte man also eine dickere Abizeitung planen dann sollte man auf die Buchbindung zurückgreifen. Hardcover wirkt hochwertiger dafür ist Softcover günstiger, diese Entscheidung sollte man also abhängig vom Budget machen.

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Den richtigen Drucker finden

Freitag 23. September 2016 von admin

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Das Angebot im Bereich der Drucker ist riesig. Um Fotos oder ähnliches Drucken zu können, sollten Sie in einen guten Drucker investieren. Dabei sollten Sie entscheiden, ob Sie mit Tinte oder Laser drucken möchten. Wenn es um das Thema Energieverbrauch geht, dann ist ein Tintenstrahldrucker besser als der Laser. Allerdings ist der Stromverbrauch nicht so entscheidend, wichtiger ist die Leistungsaufnahme, wenn der Drucker auf den nächsten Auftrag wartet. Praktisch ist auf jeden Fall, wenn der Drucker W-lanfähig ist. Denn dann können Sie auch von Ihrem Smartphone oder Tablet Druckaufträge abgeben. Versand-Kartons findet man hier. Sie sollten sich auf jeden Fall darüber klar werden, für welchen Zweck Sie Ihren Drucker nutzen möchten. Jemand, der vorwiegend Texte druckt, kann zu einem Schwarz-Weiß-Drucker greifen. Suchen Sie jedoch einen Drucker fürs Büro, der leuchtende Farben ausgibt aber auch Texte drucken kann, dann sind Sie mit einem Laserdrucker gut beraten. Wenn Sie aber Steuererklärungen und Fotos drucken müssen, die ohne Rand sein sollen, dann kommt nur ein Tintenstrahldrucker in Frage. Ohne Rand kann nämlich kein Laser drucken. Es gibt auch Multifunktionsdrucker, diese können scannen, kopieren und drucken, einige auch faxen. Die Gerätepreise liegen auch nicht mehr viel höher als bei reinen Druckern. Reine Drucker machen vor allem bei Fotos Sinn, bei denen es darauf ankommt, eine hohe Farbqualität zu gewährleisten.

Wichtig: Den richtigen Farbraum einstellen

Die Kamera, der Monitor sowie der Drucker können nicht alle dieselbe Anzahl von Farbtönen darstellen oder aufnehmen. Die Summe aller darstellbaren Farben eines Geräts, wird als Farbraum bezeichnet. Am Anfang der Bildverarbeitung gab es noch recht kleine Farbräume, aus diesen Anfängen stammt auch der s-RGB-Farbraum, diesen benutzen auch heute noch viele Digitalkameras und Photoshop standardmäßig. Das Problem ist allerdings, dass der s-RGB-Farbraum einige Farbtöne nicht differenzieren kann. Für dieses Problem gibt es als Lösung den Adobe-RGB-Farbraum. Um die besten Bildbearbeitungsergebnisse zu erzielen, sollten Sie Ihre Bilder stets im RGB-Farbraum belassen. Dazu sollten Sie Ihrer Kamera zuerst vom s-RGB-Farbraum auf den Adobe-RGB-Farbraum umstellen. Anschließend sollten auch die richtigen Einstellungen in Photoshop getätigt werden.

Wenn Sie nun alle notwendigen Einstellungen getätigt haben, um die bestmöglichen Farbergebnisse zu erzielen, dann sollten Sie darauf achten, einen Drucker zu wählen, der diese Farben auch darstellen kann. Wenn Sie die oben genannten Tipps beachten, steht einem perfekten Farbergebnis nichts mehr im Weg. Im Zweifel ist es auch immer empfehlenswert, sich in einem Fachgeschäft beraten zu lassen, dann kann ein Fachmann genau nach Ihren Bedürfnissen einen geeigneten Drucker für Sie finden, das gleiche gilt für die Einstellung des Farbraums, ein Gang zum Fachmann kann nicht schaden.

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Drucken von PC oder Notebook

Freitag 27. November 2015 von admin

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Am Computer erstellte Dokumente werden häufig als PDF abgespeichert und an die entsprechenden Adressaten verteilt. Der Austausch geschieht über Mail-Programme oder geeignete Online-Speicher. Dieses Verfahren ist schnell und spart Kosten gegenüber dem Ausdruck und Versand per Post. Nachteilig ist, dass man zum Lesen des Dokumentes stets ein entsprechendes Endgerät mit installierter Software benötigt. Auch ist das Studieren von umfangreichen Dokumenten am Bildschirm unter Umständen sehr anstrengend oder umständlich, zum Beispiel, wenn es darum geht, eine Zeichnung mit einer textlichen Beschreibung zu vergleichen. Hier kann das ständige Springen zwischen mehreren Seiten zu einer echten Nervenbelastung führen.
Aber das alleinige Onlinehandling hat noch weitere Schattenseiten. Computerabstürze, ein Festplattencrash oder ein Virenbefall kann die Arbeit von mehreren Monaten urplötzlich vernichten. Eine regelmäßige Datensicherung kann dem natürlich vorbeugen, sofern diese konsequent durchgeführt wird. Außerdem wird in vielen Fällen ein Dokument in Papierform gefordert. So zum Beispiel bei Bewerbungen oder Belegarbeiten.

Drucker sind somit noch nicht aus der Mode gekommen. Ganz im Gegenteil – sie gehören in jedem Büro oder Home Office zur unabdingbaren Ausstattung. Die Palette von angebotenen Geräten ist dabei sehr groß. Vom einfachen Tintenstrahldrucker über Multifunktionsgeräte, die auch scannen und faxen können, bis zu High-End-Geräten mit hoch aufgelöstem Laserdruck reicht das verfügbare Spektrum. Die Anforderungen des Anwenders entscheiden über die Auswahl.
Auch die Art der Anbindung des Computers oder Notebooks an den Drucker ist ein wichtiges Kriterium. Für einen Standalone-Betrieb bietet sich ein USB-Anschluss an. Er ist schnell installiert und sichert eine schnelle und störungsfreie Übertragung der Daten zum Endgerät. Eine gewisse Beschränkung stellt die Länge des USB-Kabels dar, die im Allgemeinen nur wenige Meter beträgt.
Bei längeren Übertragungswegen bietet sich eventuell die Einbindung in ein LAN-Netzwerk an. Hierbei können dann auch mehrere Computer auf den Drucker zugreifen. Viele moderne Drucker verfügen auch schon über eine WiFi-Schnittstelle, wodurch die Mehrfachnutzung ohne störende Kabel noch komfortabler wird. Hier spielen mobile Geräte, wie Notebooks, Tablets oder Smartphones ihre Stärke so richtig aus.

Notebook

Gerade Notebooks haben sich in letzter Zeit zu einem universellen Arbeitsmittel entwickelt. Sie vereinen bequeme Bedienbarkeit, hohe Leistungsfähigkeit und Mobilität wie kein anderes Gerät. In vielen Bereichen ersetzen sie jetzt schon stationäre Computer. Die in der großen Datenbank (Festplatte) gespeicherten Daten können überall hin mitgenommen werden. Durch seine vielfältigen Schnittstellen, wie LAN, WiFi, USB und HDMI ist überall eine Verbindung zu einer gewünschten Peripherie aufbaubar. Der Anschluss von Druckern, großen Monitoren oder Beamern ist problemlos möglich.

Zum Schluss noch ein Tipp zum Thema „Drucken vom Notebook“.
Wenn man einen Screenshot am PC erstellen will, so gelingt dies durch Drücken der [Druck]-Taste. Dabei wird der gesamte Bildschirminhalt in die Zwischenablage kopiert. Die Tastenkombination [Alt] und [Druck] kopiert nur das derzeit aktive Fenster. Mit [Strg] und [V] kann der Screenshot aus der Zwischenablage in ein beliebiges Programm eingefügt werden.
Leider verfügen die meisten Notebooks nicht über eine [Druck]-Taste. Häufig findet man diese Funktion auf einer der F-Tasten. Man drückt daher die Taste [Fn] und beispielsweise [F11], falls dort die Aufschrift „Druck“ untergebracht ist.
Unter Windows Vista oder Windows 7  lässt sich ein Bildschirmschnappschuss auch mit dem sogenannten Snipping Tool erstellen. Bei Windows 8 landet der Schnappschuss bei Drücken der Tastenkombination [Windows] und [Druck] im Verzeichnis eigene „Eigene Dateien“ -> „Bilder“ -> „Screenshots“.  Alternativ drückt man nur die [Druck]-Taste zum Speichern in die Zwischenablage.

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Druckervielfalt erfordert Entscheidungshilfen

Mittwoch 19. März 2014 von admin

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Drucker sind periphere Geräte, mit deren Hilfe auf Computern, mobilen Endgeräten oder Datenträgern gespeicherte digitale Informationen dauerhaft auf stofflichen Trägermaterialien visuell sichtbar gemacht werden.
In diesem Artikel geht es dabei nicht um Drucktechnik für Massenware, also z.B. Offset- oder Siebdruck, sondern um Drucker für den privaten oder Bürobedarf.

In diesem Bereich finden hauptsächlich nachfolgende Druckertypen Anwendung: Nadeldrucker, Tintenstrahldrucker und Laserdrucker.
Jeder dieser Druckertypen verfügt über spezifische Vor- und Nachteile, die man kennen sollte, bevor man sich zum Kauf entschließt.
Wichtigste Kriterien für die Auswahl des geeigneten Druckers sind:
– der Anschaffungspreis
– die Anzahl der zu bedruckenden Seiten pro Monat
– die Kosten für Verbrauchsmaterialien
– brauche ich Farbausdrucke oder genügt s/w-Druck?
– welche Druckmedien möchte ich bedrucken ?
– über welche Anschlussmöglichkeiten soll der Drucker verfügen (Netzwerk, WiFi, USB, Speicherkarten, …) ?
– möchte ich nur drucken oder soll das Gerät auch Kopieren Scannen und Faxen beherrschen ?

Nachfolgend einige Tipps bezüglich der oben genannten Druckertypen:

1. Nadeldrucker
Nadeldrucker übertragen durch das Anschlagen von matrixförmig angeordneten Nadeln  auf ein Farbband entsprechende Druckpunkte auf das Papier. Sie sind in der Anschaffung und bezüglich des Verbrauchsmaterials preiswert. Ihr Einsatz ist vor allem für den Druck mit Durchschlägen sinnvoll oder wenn Endlospapier verwendet werden soll. Ihre Nachteile bestehen in der Beschränkung auf Texte und einfache Grafiken, der geringen Druckgeschwindigkeit und die hohe Lärmbelästigung. Für Farbausdrucke in Fotoqualität sind sie nicht geeignet.

2. Tintenstrahldrucker
Hier erfolgt der Druck über feinste Farbtröpfchen, die über Düsen auf das Papier aufgesprüht werden. Die Anschaffungskosten liegen auch für Multifunktionsgeräte (Drucken, Scannen, Kopieren, Faxen) recht niedrig.
Sie arbeiten im mittleren Tempobereich, sind flüsterleise im Betrieb und sind von der Anbindung in bestehende Computersysteme in allen Variationen zu haben. Auch von den Bedrucktmaterialien ist ein breites Spektrum bis hin zu Kartonstärken und Folien einsetzbar. Allerdings kann es Einschränkungen hinsichtlich der Papierqualitäten geben. Oftmals sind hier speziell beschichtete Papiersorten erforderlich. Tintenstrahldrucker können sehr hochwertige Farbausdrucke mit brillanter Farbdarstellung erzeugen.
Die Kosten für die Nachrüstung von Tintenpatronen sind relativ hoch und können den Anschaffungspreis eines einfachen Tintenstrahldruckers erreichen. Bei der Auswahl eines Tintenstrahldruckers sollte man daher darauf achten, ob nur die reinen Farbpatronen oder der gesamte Druckkopf gewechselt werden muss und ob sich einzelne Farben austauschen lassen oder eine Kombipatrone mit mehreren Farben gewechselt werden muss.
Werden monatlich nur sehr wenige Seiten bedruckt, so besteht die Gefahr der Austrocknung der Farbdüsen, was zeit- und farbraubende Reinigungsvorgänge oder gar Ersatz des Druckkopfes erforderlich macht.

3. Laserdrucker
Laserdrucker arbeiten mit Toner aus feinsten festen Farbstoffteilchen, der über eine belichtete Bildtrommel mittels Wärmefixierung auf das Papier aufgebracht wird. Die Geräte sind daher in der Regel kompakter als die vorgenannten Drucker. Sie arbeiten ebenfalls sehr leise und sind für höhere Druckauflagen mit gehobenen Qualitätsanforderungen prädestiniert. Die Ausdrucke sind wasserfest. Die Anschaffungskosten sind in letzter Zeit selbst für Farblaserdrucker deutlich gesunken. Da Tonerpatronen für den Druck vieler Seiten ausgelegt sind, halten sich die Verbrauchskosten in Grenzen. Der Toner bleibt über viele Jahre verwendungsfähig. Zu beachten sind eine gewisse Feinstaub- und Ozonbelastung, die bei modernen Druckern allerdings weit unter den zulässigen Grenzwerten liegen.

Aus den vorgenannten Tatsachen wird ersichtlich, dass die Verbrauchsmaterialien einen wesentlichen Kostenfaktor darstellen.
Mit einem Druckkostenrechner lassen sich die Druckkosten verschiedener Druckertypen berechnen und daraus eine eventuelle Entscheidungshilfe ableiten.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass nicht nur mit Originaltinten- oder Tonerpatronen eine hohe Druckqualität gewährleistet werden kann. Ohne Qualitätseinbuße können beispielsweise mit kompatiblen Produkten anderer Hersteller wesentliche Kosteneinparungen erzielt werden. Das gleiche trifft auf die Verwendung von professionell recycelten Tonerkartuschen oder Tintenpatronen zu, die wiederaufbereitet und neu befüllt werden. Allerdings sollte man sich hierzu einen Partner seines Vertrauens suchen, der durch seine Erfahrungen und umfassende Branchenkenntnis höchste Qualität und Kompatibilität bei einem breiten Tinten- und Tonerangebot garantieren kann.

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