Dienstag 26. Januar 2021 von admin
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Marketing
im 21. Jahrhundert unterscheidet sich immens davon, was noch vor
wenigen Jahrzehnten der Standard war. Zwar sind dabei gewisse
Grundsätze weiterhin bestehend, der immense technische Fortschritt
durch die Digitalisierung gepaart mit gesellschaftlichen
Veränderungen sorgt aber dafür, dass heutzutage viele neue
Standards vorhanden sind. Einer davon ist der Gebrauch von so
genannten Content-Marketing-Systemen – kurz CMS. Klar ist dabei,
dass es um das Verwalten von Inhalten geht und diese in der Regel im
Internet dargestellt werden.
Doch
oft geht das Wissen nicht weiter und genau dort möchten wir
ansetzen, indem wir nicht nur aufzeigen, worum es sich bei CMS
handelt, sondern auch, wie hierbei die beste Lösung für die eigenen
Website oder Plattform gefunden werden kann.
Es
gibt viele Lösungen auf dem Markt: So finden Sie die beste
Alternative
Ein CMS zielt darauf ab die eigenen Inhalte zu verwalten. Diese Inhalte können beispielsweise in Text-, Audio-, Video oder Bildform vorliegen, um die wichtigsten Formate zu nennen. Hierbei kann ein CMS auch dazu genutzt werden, um die entsprechenden Inhalte zu erstellen und zu bearbeiten und auch das Veröffentlichen ist möglich. Anders gesagt bietet ein solches CMS also Lösungen aus einer Hand, die die zentrale Verwaltung deutlich vereinfachen und hervorragend ermöglichen.
Doch
es gibt einen großen Markt und riesige Unterschiede und somit ist es
besonders für Laien nicht immer einfach die passende Option
auszuwählen. Gerne möchten wir daher einen Tipp geben, wie die
beste Lösung gefunden werden kann:
- Ein
Vergleich
aller CMS oder zumindest der
meisten kann dazu dienen, dass zunächst eine gute Übersicht
erlangt wird. Das kann in weiteren Schritten umfassend unterstützen.
- Wer
den eigenen Bedarf versteht, kann besser abschätzen. Bedarf kann
dabei beispielsweise die Menge und Art an Content bedeuten aber auch
die Veröffentlichungsform.
- Expertenmeinungen
und Empfehlungen einzuholen kann ebenfalls recht hilfreich sein, da
hierdurch direkte Anwendungsperspektiven eingeholt werden können.
Das kann durch direkten Kontakt oder öffentliche Bewertungen
geschehen.
- Auch
Indikatoren wie die wirklich gebotenen Leistungen im Vergleich und
vor allem in Abstimmung mit dem Preis zu beachten ist wichtig und
kann eine wichtige Stütze auf dem Weg zum Erfolg sein.
Ein
CMS zu finden ist wichtig, sollte aber auch nicht zu viel Aufwand
erfordern. Oft hilft daher auch learning-by-doing-and-trying. Somit
gibt es viele Optionen.
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Donnerstag 24. August 2017 von admin
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Internetseiten werden zu unterschiedlichen Zwecken betrieben. So kann es sich um eine reine Firmenpräsentation, also Imagewerbung, oder ein Shopangebot zum Online Einkaufen handeln. Die Verbreitung von Nachrichten, kulturellen Veranstaltungen oder von Produkten der Musik und Kunst gehören ebenso zum Internetangebot. Auf privaten Blogs werden Reiseerlebnisse geteilt, Erfahrungen bei PC-Problemen ausgetauscht oder Gesundheitsthemen diskutiert.
So vielfältig die Themen sind, so verschiedenartig sind auch die technischen Möglichkeiten, eine Internetseite zu gestalten. Das Spektrum reicht von der individuellen Programmierung, über Webseiten-Baukästen bis zu fertigen Softwarelösungen, die nur noch mit Inhalt gefüllt werden müssen. Dabei erfreuen sich sogenannte Content Management Systeme immer stärkerer Beliebtheit.
Was ist WordPress?
WordPress hat sich in den letzten Jahren zum beliebtesten Content Management System (CMS) entwickelt. Es handelt sich dabei um eine sogenannte Open Source Software, die von der WordPress Foundation verwaltet und weiterentwickelt wird. Der wohl größte Vorteil von WordPress besteht darin, das es kostenlos ist. Außerdem ist es sehr leicht bedienbar und erfordert im allgemeinen keine Programmierkenntnisse – ist also auch für technische „Laien“ problemlos nutzbar. Bei WordPress ist wie bei jedem Content Management System Inhalt und Design (Erscheinungsbild der Webseite) getrennt. Daher kann das Design auch schnell und ohne Probleme gewechselt werden, indem ein neues sogenanntes Theme installiert wird. Kleine meist kostenlose Erweiterungen (Plugins) vergrößern den Funktionsumfang nach Bedarf.

WordPress – Quelle: Pixabay
Worauf sollte man bei der Einrichtung von WordPress achten?
Wie schon erwähnt, kann man die WordPress-Software kostenlos von der Seite https://de.wordpress.org herunterladen. Eine Anleitung zur Installation findet man dort ebenfalls.
Die Software muss natürlich auf dem Webspace der gewünschten Domain installiert werden. Hier stellt sich die Frage nach dem am besten geeigneten Webhoster. Die Entscheidung für optimalen Webhosting-Anbieter hängt von einer ganzen Reihe von Kriterien ab und will gut durchdacht sein. Der nachfolgende Link liefert einen guten Überblick über empfehlenswerte Webhosting-Anbieter für WordPress.
Wichtige Kriterien sind natürlich der Preis, der angebotene Speicherplatz und die Performance. WordPress an sich belegt nur wenig Speicherplatz. Wer aber viel mit Fotos oder gar Videos arbeitet, sollte den Webspace nicht zu knapp bemessen. Auch sollte man sich Gedanken darüber machen, welcher voraussichtliche Datenverkehr auf der Webseite entstehen wird. Manche Anbieter begrenzen nämlich den zulässigen Traffic. Ist die Webseite auch auf einen starken E-Mail-Verkehr ausgerichtet, so ist auch ein ausreichender E-Mail-Speicherplatz einzuplanen. Hinsichtlich der Performance ist zu beachten, das WordPress im allgemeinen als Shared Hosting betrieben wird. Das heißt im Klartext, das die Leistung des Servers auf mehrere Nutzer aufgeteilt wird. Das kann bei exzessiver Nutzung durch andere wesentliche Performance-Einbußen für die eigene Webseite bedeuten.
Beachtung sollte man auch enthaltenen Inklusivleistungen, wie zum Beispiel mehrere Domains oder Datenbanken schenken. Auch Sicherheitsfragen wie Standort des Servers oder die Datensicherung bei Serverausfällen sind wichtige Kriterien. Es lohnt sich also vor Start eines WordPress-Projektes die Problematik eines sicheren, leistungsfähigen und preiswerten WordPress Hosting zu klären.
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Mittwoch 7. September 2016 von admin
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Ein sehr umfangreiches Thema ist Typo3 allemal. Auch wenn es diesen Bereich schon seit dem Jahr 1998 gibt, sollte man sich weiterhin im Klaren sein, dass alleine die Entwicklungen seit dieser Zeit sehr spannend und vielseitig sind. Wer aber alles zum Thema Typo3 erlernen möchte, kann sich daher bei vielen Agenturen oder direkt im Internet informieren. Das Internet bietet schließlich eine Reihe an hilfreichen Webseiten, bei denen man sich direkt informieren kann, um die ersten Erfahrungen zu sammeln. Das Thema ist schließlich sehr umfangreich, so dass man sich dahingehend immer informieren sollte, um was es dort geht.
Typo3 ist daher auch als CMS, sprich Content Management System für Webseiten sehr bekannt. Dementsprechend geht es in dem Bereich darum, eine Webseite genau und ordentlich aufzubauen. Es gibt derzeit eine Reihe an interessanten Leistungen und Wege, die man in Anspruch nehmen kann, um auch das Unternehmen und dementsprechend die eigene Webseite nach vorne zu bringen. In dem Fall gehört das Typo3 ebenfalls dazu, genau wie eine gute Suchmaschinenoptimierung. Dahingehend gibt es allerdings eine Reihe an Agenturen, die sich auf dem Gebiet spezialisiert haben und somit die besten Möglichkeiten bieten können.
Kann man auch Schritt für Schritt Anleitungen erhalten?
Gleichzeitig bietet das Internet für Typo3 eine Reihe an interessanten Schritt für Schritt Anleitungen, die einem dahingehend helfen werden, sich auf dem Gebiet ein eigenes Fachwissen aufzubauen. Dies nimmt allerdings auch einige Zeit in Anspruch, da man sich dort einfach in alle Bereiche einlesen muss. Daher sollte man abwägen, ob man die Zeit hat sich einzulesen oder ob man lieber eine Agentur beauftragt, die gegen eine Gebühr dahingehend arbeitet. Natürlich muss man solche Dienstleitungen immer bezahlen. Allerdings wird sich dies positiv auf das eigene Unternehmen auswirken, sodass man ebenfalls eigene Erfahrungen dort sammeln wird.
Der Aufbau der Webseite für Unternehmen besonders wichtig
Vor allem aber für die eigenen Unternehmen ist der Aufbau der eigenen Webseite sehr wichtig. Man muss daher gezielt schauen, wie man vorgehen kann und welche Möglichkeiten es geben wird, dahingehend zu handeln. Die ersten Schritte sind daher schnell gemacht. Oftmals machen Unternehmen bei dem Aufbau der eigenen Webseite allerdings schon die ersten Fehler, so dass man hierbei besonders beachten sollte, dass Kunden über die Webseite gerufen werden. Aufgrund dessen sollte eine gut aufgebaute Webseite auch hierbei allemal vorhanden sein, damit es nicht zu Komplikationen kommt und auch viele Kunden angesprochen werden können.
Es ist somit immer sinnvoll, eine intensive Beratung in Sachen Typo3 von einer Agentur zu erhalten und sich auch selbst einzulesen, damit ein gewisses Grundverständnis da ist. Danach steht einem generell mit dem Aufbau der eigenen Webseite nichts mehr im Wege.
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Kategorie: Allgemein, Immer aktuell, Web 2.0 |
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