Besser leben …

… glücklich, gesund und zufrieden werden …

21. August 2013
von admin
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Besser leben – stressarm für Babys und ihre Eltern

Besser leben – mit Babys?

Als Single ist man unabhängig, kann sich viele Dinge leisten, die Eltern mit Kind verwehrt bleiben – aber bedeutet das “besser leben”?
Sicher ist die Entscheidung für eine Familie mit Nachwuchs mit Stress, finanziellen Einschränkungen, Verzicht auf persönliche Vergnügungen und beruflichen Abstrichen verbunden – aber wird das nicht alles mehr als aufgewogen durch das Wunder “Neues Leben”, die Vorfreude auf die Geburt, das erste Lächeln des Babys, die ersten Schritte, die ersten Worte …
Kinder geben einem mehr als die eigenen Entbehrungen zurück, sie machen das Leben einfach reicher, geben ihm seinen wahren Sinn, lassen uns “besser leben”.

Besser leben - Baby - miBaby.de

Aber sind nicht viele werdende Eltern überfordert mit der Flut der Entscheidungen, die sie in Vorbereitung auf die Geburt treffen müssen?

Eltern und Freunde beraten natürlich gern, aber ist das die unabhängige Beratung, die sich junge Eltern wünschen? Gerade bei den Anschaffungen für das erste Kind gehen die Auffassungen oftmals auseinander. Das Stöbern im Internet kann helfen, aber die möglichen Informationsquellen sind weit verstreut und meist auch nicht neutral …
Könnte man nicht auf einer Seite unabhängige Beratung bündeln mit Empfehlungen anderer Elternpaare, die diesen Weg schon hinter sich haben? Und könnte man nicht Kaufempfehlungen auf dieser Seite unterbringen, die zu günstigen und sinnvollen Produkten hinführen?
Hier ist die gute Nachricht: eine solche Seite gibt es – miBaby.

miBaby ist ein unabhängiges Portal zum Babyshopping und liefert alle Informationen für werdende Eltern, um für ihr Baby die besten Produkte für die Babyerstaustattung zu günstigen Preisen auswählen zu können. Abgerundet wird das ganze durch Meinungen von Experten (Kinderärzte, Hebammen, Pädagogen), Erfahrungen anderer Mütter und Väter sowie durch Testergebnisse bekannter Verbrauchereinrichtungen.

Machen wir die Probe aufs Exempel und interessieren wir uns für ein Produkt, z.B. Stillkissen. Hierfür folgen wir der Einfachheit halber dem Link Stillkissen.
Haben wir uns noch gar nicht mit dieser Problematik beschäftigt, so sollten wir die Beraterfunktionen nutzen, die uns auf dieser Seite angeboten werden: zur Beratung, zu den Tests , zu den Tipps.
Hier finden wir allen Informationen, die uns später die Auswahl eines optimalen Produktes ermöglichen. An dieses können wir dann über die Merkmale Füllung, Größe und Farbe herantasten, aus der Bestsellerliste  oder aus dem Gesamtangebot auswählen. Ist die Auswahlentscheidung getroffen, gelangen wir mit einem Klick zum anbietenden Webshop.

Ein Beispiel für die Nützlichkeit der integrierten Testergebnisse von Verbrauchereinrichtungen können wir unter Kinderwagen Test nachvollziehen.
Viel Spaß und wenig Stress wünschen wir allen jungen Eltern auf ihrem persönlichen Berater-Portal miBaby und einen guten Start ins “Besser Leben”.

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30. Juli 2013
von admin
Kommentare deaktiviert für Besser sehen – besser leben!

Besser sehen – besser leben!

Gut sehen – besser leben?

Fünf Sinne stehen dem Menschen normalerweise zur Verfügung, um besser leben zu können, falls sie intakt sind: die visuelle Wahrnehmung – das Sehen, die akustische Wahrnehmung – das Hören, das Riechen, Schmecken und der Tastsinn.
Hören und Sehen bezeichnet man als Fernsinne, sie sind die wichtigsten Kommunikationskanäle des Menschen mit der Umwelt. Bei den Nahsinnen ist der Sinneseindruck direkt mit dem jeweiligen Organ verbunden: man schmeckt mit der Zunge, man riecht mit der Nase und man fühlt mit z.B. den Händen.

Die visuelle Wahrnehmung ist ein komplexer Prozess, der von der Aufnahme von Lichtinformationen über das Auge bis hin zur Verarbeitung dieser Informationen durch das Gehirn reicht.
Eine Störung dieses Wahrnehmungsprozesses, schon in der Erfassungsphase durch die Netzhaut des Auges bedingt, ist somit eine unter Umständen gravierende Beeinträchtigung der visuellen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Menschen.
Wir sprechen dann von Sehstörungen oder Sehschwächen.
Der relativ unpräzise Begriff der Sehschwäche steht für eine ganze Reihe unterschiedlicher optischer Defizite wie z.B. Blindheit, Farbsehschwäche oder Nachtblindheit. Vor allem aber wird sie für optisch korrigierbare Merkmale wie Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit verwendet.

Korrekturen von Sehschwächen

Für die beiden letztgenannten visuellen Schwächen (und viele weitere) gibt es heute zum Glück moderne optische Korrekturmöglichkeiten, die auch bei starken Einschränkungen der Sehkraft ein “Besser Leben” ermöglichen.
Neben operativen Behandlungsmöglichkeiten z.B. durch Laser sind hier in erster Linie die Brillen zu nennen.

Besser sehen - besser leben - Brille

Besser sehen - besser leben - Brille

Brillen ermöglichen eine schnelle Korrektur von Sehschwächen ohne operatives Risiko und lassen sich jederzeit an eine im Verlauf des Lebens geänderte Augenoptik anpassen. Brillen kann man sich beim Optiker im Heimat- oder Nachbarort anfertigen lassen oder auch bequem im Internet bestellen. Ein Vertreter hierfür ist my-spexx.de.

Warum online bestellen?

Mit den günstigen Angeboten sparen Sie bares Geld. Beschichtungen und Entspiegelungen sind z.B. schon im Grundpreis enthalten. Dafür bezahlen Sie anderswo extra.
Sie finden eine Riesenauswahl an verschiedenen Modellen, die der Optiker um die Ecke nicht alle vorrätig haben kann.
Sollten Sie mit der gelieferten Brille einmal nicht zufrieden sein, haben Sie die Möglichkeit, diese innerhalb von 30 Tagen zurück zu senden.
Die interaktive Brillenanprobe ermöglicht Ihnen, die zu Ihrem Gesichtstyp optimal passende Brille zu finden. Die Möglichkeit der Front- und Seitenansicht ist einzigartig unter den Internet-Optikern.

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16. Juli 2013
von admin
Kommentare deaktiviert für Besser leben mit Energie- und Stromsparen

Besser leben mit Energie- und Stromsparen

Besser leben – was hat das mit Energie oder Strom zu tun?

Energie ist eine fundamentale physikalische Größe, die in der Technik, der Wirtschaft oder auch im privaten Bereich eine wesentliche Rolle spielt.
Energie kann nicht verloren gehen, sondern nur von einer Form in eine andere gewandelt werden. Insofern ist der Begriff “Energieverbrauch” physikalisch nicht sinnvoll. Er bezeichnet vielmehr die Tatsache, dass z.B. elektrische Energie in nicht mehr nutzbare Abwärme umgewandelt wird, die in die Umwelt entweicht. Seit der Erkenntnis, dass unserer Umwelt durch den massiven Einsatz von  herkömmlichen Energieträgern, wie Kohle, Erdöl oder Erdgas großer Schaden zugefügt wird, hat sich das Bewusstsein der Menschen bezüglich Energieeinsatz und -verwendung schon teilweise geändert.

Zum “Besser Leben” ist Energie notwendig – aber wie viel und in welcher Form?

Die wichtigsten Energiearten im privaten Bereich sind: Wärmeenergie, Elektroenergie und Bewegungsenergie.
Wärmeenergie benötigen wir zum Heizen unserer Wohnräume, zur Bereitung von Warmwasser zum Waschen, Baden und Duschen sowie für die Nahrungszubereitung. Niemand möchte mehr in einer Höhle am Holzfeuer hocken, sich auch im Winter mit eiskaltem Bachwasser reinigen oder auf alle Annehmlichkeiten des modernen Lebens verzichten. Aber muss man deshalb mit Energie verschwenderisch umgehen?
Durch ein effizientes Heizungssystem lässt sich ein hohes Maß beim Heizkosten sparen mit www.gruenspar.de erzielen. Selbst durch so einfache Maßnahmen wie programmierbare Heizungsregler lässt sich ein beträchtliches Einsparpotential erschließen. Das nützt unsrem Geldbeutel und der Umwelt.
Unser wichtigstes Mittel bei der Nutzung von Bewegungsenergie ist das Auto. Beim Sparen denken wir hier zuerst an den Kraftstoffverbrauch, also an das Tanken. Sicher ist hier das Potential ziemlich hoch. Aber haben Sie schon einmal über den Einsatz von energiesparenden Reifen nachgedacht? Geringe Fahrwiderstandskoeffizienten bei hohem Maß an Sicherheit und perfekter Straßenlage senken ebenfalls den Kraftstoffverbrauch!

Besser leben und dabei Strom sparen?

Elektroenergie ist die Energieform, die unser modernes Leben am meisten prägt. Wir brauchen sie zum Betrieb unserer Haushaltsgeräte, für Computer, Fernseher, Beleuchtung … und das bei ständig steigenden Stromkosten!
Ihr Energie-Spar-Rechner auf www.gruenspar.de ist  eine wichtige Maßnahme, die man zur weiteren Sicherung der Lebensqualität und zum Wohl der Umwelt durchführen kann.
Das beginnt bei der Auswahl von energieeffizienten Haushaltgeräten beim Neukauf, geht weiter bei der Nutzung von Messgeräten zur Ermittlung von Stromfressern im Haushalt und führt nicht zuletzt zum  Austausch von Beleuchtungselementen mit hohem Strombedarf (z.B. Halogenstrahler) durch moderne Leuchtmittel mit extrem geringen Stromverbrauch (z.B. LED-Leuchten), auch wenn diese in der Anschaffung derzeit noch etwas teurer sind.
Der Einsatz von Solarmodulen zur autarken Stromerzeugung sei hier nur am Rande erwähnt.

Nutzen Sie die im Text vorhandenen Links, um sich Ihr optimales Energiesparpotential zu erschließen und einen Beitrag zur Erhaltung unsrer Umwelt zu leisten …


Ihr Energie-Spar-Rechner auf www.gruenspar.de

 

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11. Juli 2013
von admin
Kommentare deaktiviert für Besser leben – mit Gicht

Besser leben – mit Gicht

Erste Begegnung mit Gicht

Es war an einem sehr kühlen Tag Ende Oktober. Im Garten warteten einige Beete darauf, umgestochen zu werden. Bewaffnet mit einem Spaten ging der Gartenfreund dem harten trockenem Boden zuleibe. Die Schuhe waren zum Arbeiten wahrlich nicht optimal – der harte Stahl des Spatens machte sich bei jedem Stich durch die Sohle bemerkbar. Aber irgendwann war es geschafft, etwas abgekämpft und müde machte er sich auf den Heimweg.
Am nächsten Tag nach dem Aufstehen bemerkte unser Gartenfreund einen unangenehmen Schmerz im rechten Großzehengelenk.

Besser leben mit Gicht - Gichtanfall

Besser leben mit Gicht - Gichtanfall

Diese Gelenkschmerzen kommen sicher nur von der gestrigen Überanstrengung im Garten – dachte er und schleppte sich über den Tag. Aber die Gelenkschmerzen ließen nicht nach – im Gegenteil, sie wurden so heftig, dass nachts selbst die leichte Bettdecke als Belastung empfunden wurde. Also ging es am nächsten Tag zum Hausarzt. Der rechte Zeh war stark geschwollen und gerötet und tat höllisch weh. “Habe ich mir den Zeh vielleicht durch die ungewohnte Belastung angebrochen?”  fragte er seinen Hausarzt. Der hielt dies zwar für unwahrscheinlich, schickte ihn aber doch zum Röntgen in eine benachbarte Ambulanz. Der behandelnde Arzt dort sah sich den Zeh an und sagte: “Ich werde dem Röntgenwunsch Ihres Hausarztes nachkommen, aber ich habe eine ganz andere Vermutung – Sie haben einen Gichtanfall!” Und er behielt Recht, verschrieb mir ein Medikament zur Bekämpfung der Entzündung und schickte mich zum Hausarzt zurück.
So oder so ähnlich werden wohl viele erstmals Bekanntschaft mit Gicht gemacht haben.

Was ist Gicht? Woher kommt das?

Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, die in Schüben verläuft und bei nicht ausreichender Behandlung Harnstoffkristalle insbesondere in den Gelenken ablagert (Wikipedia: Gicht). Grundsätzlich kann der akute Gichtanfall jedes Gelenk betreffen, bevorzugt werden aber Gelenke, die schlecht durchblutet und eventuell unterkühlt sich an der Peripherie des Körpers befinden – so wie das Großzehengrundgelenk unseres Gartenfreundes.
In den allermeisten Fällen liegt der Gicht eine Nierenfunktionsstörung zugrunde – die Ausscheidung von Harnstoff über die Niere wird behindert, die Harnsäurekonzentration im Blut steigt über das übliche Maß an und die nadelförmigen Harnsäurekristalle werden vorzugsweise in den Gelenken abgelagert. So schmerzhafte akute Gichtanfälle der Gelenke auch sein können, noch gefährlicher ist die Einlagerung der Harnsäurekristalle in der Niere, was letztlich zur Niereninsuffizienz führt. Patienten bei denen die Gicht chronisch wird, müssen oft später an die Künstliche Niere.

Was kann ich als Betroffener tun?

Da Gicht als Stoffwechselerkrankung meist genetisch bedingt ist, lässt sie sich von den Betroffenen nicht von vornherein vermeiden. Man kann nur entsprechend reagieren – zum einen durch eine geeignete medikamentöse Behandlung und zum anderen durch eine Anpassung der Ernährung.

Medikamente bei Gicht

Bei einem akuten Gichtanfall ist es zunächst wichtig, die vorhandene Entzündung schnellstmöglich zurückzudrängen. Früher war hierbei Cholchizin (Gift der Herbstzeitlosen) das Mittel der ersten Wahl, heute wird es wegen seiner Nebenwirkungen kaum noch verschrieben. Statt dessen kommen entzündungshemmende Mittel wie Cortisol, Diclophenac oder Ibuprofen zum Einsatz. Für die Gichttherapie nicht geeignet ist Acetylsalicylsäure (Aspirin, ASS o.ä.), da sie die Harnsäureausscheidung verlangsamen kann.
Nach dem Abklingen der Entzündung muss der Harnsäurestoffwechsel in Ordnung gebracht werden.  Dabei gilt es, den Harnsäurewert im Blut dauerhaft zu senken. Das bekannteste Mittel dazu ist Allopurinol. Die notwendige tägliche Dosis legt der Arzt fest. Eine Kontrolle des Harnsäurespiegels ist regelmäßig erforderlich. Die Medikanenteneinnahme ist lebenslang notwendig.

Ernährung bei Gicht

Lebensmittel haben eine sehr unterschiedliche Veranlagung zur Bildung von Harnsäure während des Verdauungsvorganges.
Hohe Harnsäurebildung rufen z.B. hervor: Forelle, Hering, Sprotten, Grillhähnchen, Leber, Niere, Kalbsbries, Bäckerhefe.
Wenig Harnsäure wird gebildet beim Verzehr von: Milch, Joghurt, Ei, Kürbis, Paprika, Kartoffel, Apfel, Vollkornbrot, Weißbrot und Käse.
Bei Getränken sind hauptsächlich Bier und Cola starke Harnsäurequellen.

Eine purinarme (weniger Harnsäure bildende) Kost wird empfohlen, zeigt aber nur eine mäßige Reduktion des Harnsäurespiegels. Deutlichere Effekte auf die Harnsäure im Blut wurde mit einer  kalorien- und kohlenhydratreduzierten Diät mit erhöhtem Anteil an Eiweiß und ungesättigten Fettsäuren erzielt Als eiweißreiche Nahrungsmittel sind dabei Milchprodukte geeigneter als Fleisch oder Fisch.
Im Internet findet man zahlreiche Veröffentlichungen zu Lebensmitteltabellen, die den Puringehalt der einzelnen Lebensmittel darstellen, so dass man eine gezielte Ernährungsumstellung vornehmen kann.

Ein beschwerdefreies Leben kann man auch mit Gicht führen. Lesen Sie auch die wertvollen Hinweise auf der Seite “Leben mit Gicht“.
Auch ohne zu strenge Regeln bezüglich Ernährung und Medikation gibt es ein besser Leben mit Gicht.

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18. April 2013
von admin
Kommentare deaktiviert für Anti-Stress Tipps: Wege zur inneren Ruhe!

Anti-Stress Tipps: Wege zur inneren Ruhe!

Viele Menschen wissen mit Stress nicht umzugehen, brauchen Anti-Stress Tipps. Wir haben das und jenes Fach erlernt, aber die wenigsten haben sich mit Stressbewältigung auseinandergesetzt. In unserer immer leistungsfähigeren Gesellschaft verlangt der Mensch in seiner Freizeit einen Ausgleich. Dabei gibt es Möglichkeiten Stress abzubauen.

Ein Zitat vom Dalai Lama ist „Für den Stress im modernen Alltag sei nicht die Gesellschaft verantwortlich. Dann müssten alle an Stress erkrankt sein. Die Ursache für Stress liege stattdessen in der Einstellung jedes Einzelnen. Wer nur an sich selbst denke, leide bald unter vielen unerfüllten Wünschen: Dies führt zu innerer Schwäche.”

Bei diesem Zitat kommt die Frage auf, wie der einzelne Mensch Stress auffasst und ab wann die Grenze überschritten ist, bei dem der einzelne Stress empfindet. In einer immer schneller werdenden Arbeitswelt braucht der Mensch heute einen Ausgleich.

Anti-Stress Tipps gibt es viele, diese bewirken, dass der Stress abgebaut wird – einmal die Seele baumeln zu lassen. Ideen was der Einzelne gegen Stress tun kann gibt es viele. Im Urlaub lässt man sich gerne auf Neues ein, und kann Stress abbauen. Wer gerne sportlich aktiv ist, ob in einem Verein mit Bekannten oder Freunden und neben dem Sport Soziales pflegt, kann im Gespräch mit den Freunden beispielsweise Stress abbauen, indem er über dies und das erzählt. Sport, wie zum Beispiel Radsport. Oder das gemeinsame Treffen zu Yoga, oder meditieren. Wem das alles zu viel ist, dem können sicher einige Stückchen der Schokolade weiterhelfen. Durch das Essen von Schokolade werden Glückshormone im Gehirn ausgesendet. Das könnte bei Stress auch helfen, genauso wie das eine Bier, das zu Hause oder in der Gesellschaft getrunken wird.

Andere Anti-Stress Tipps sind beispielsweise (auf das Zitat bezogen), dass es besser wäre, nicht allen Kollegen einen Gefallen zu machen, damit man nicht unter der Last versinkt. Aber auch der tägliche Waldlauf, die die Lunge mit frischer Luft versorgt und einen auf andere Gedanken bringen könnte, könnte helfen Stress abzubauen. Den Körper in Bewegung bringen, durch das Schwimm- oder Radtraining, oder privat ins Schwimmbad zu gehen dient dazu, Stress abzubauen. Neben den genannten Mitteln hilft auch eine ausgewogene Ernährung. Und wer raucht, zu versuchen weniger zu rauchen, obwohl das für Raucher bestimmt auch eine Art von Stressabbau sein könnte. Es kommt wahrscheinlich immer auf die einzelne Person an, wie diese Stress empfindet. Was das Zitat vom Dalai Lama auch ausdrückt. Gerade jüngere Personen könnten Stress durch Handys, Walkmans, oder Computerspiele und so etwas bekommen, weil ständig irgendwelche SMS geschickt wird.

Weitere Tipps sind Wellnessbäder in speziellen Wellnesshotels. Diese Wellnesshotels muss man sich vorstellen wie eine Art Kur. Bei diesen Hotels können Gäste bestimmte Programme zu buchen, oder diese sind bereits im Buchungspaket dabei. Vor allem ist der Kontakt zur Gesellschaft, zu Freunden, Bekannten usw. wichtig, um auf andere Gedanken zu kommen und um Stress abzubauen, indem über Probleme erzählt wird. Ganz wichtig ist den täglichen Schlaf nicht zu vergessen, dieser hilft, entspannter zu sein.

Fazit:  Viele Möglichkeiten um Stress entgegenzusteuern gibt es, wie zum Beispiel auch Musik hören, die Zigarette zwischendurch, oder Hobbys, mit denen man Stress abbauen kann. Aber auch ein wohltuendes Bad könnte positiv wirken.
(Gastbeitrag von Anna Zakharova zum Thema “Besser leben”) 

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11. Februar 2013
von admin
Kommentare deaktiviert für Besser leben mit Weihrauch

Besser leben mit Weihrauch

Was ist dran am Weihrauch und kann man damit wirklich besser leben?

Weihrauch - Quelle für "besser leben"?

Weihrauch - Quelle für "besser leben"? Bildquelle: pixabay

“Weihrauch” kommt aus dem althochdeutschen und bedeutet “heiliges Räucherwerk” (Wikipedia). Als dieses dürfte es den meisten bekannt sein. Aber Weihrauch hat noch ganz andere, für viele unbekannte Seiten.
Es wird nicht nur für kultische Handlungen als Räucherwerk sondern auch für therapeutische Zwecke eingesetzt.

Das Harz aus der Rinde des Weihrauchbaumes schien schon vor vielen tausend Jahren wertvoller als Gold gewesen zu sein. Neben Edelsteinen und Gewürzen gehörte es zu den beliebtesten Handelsgütern, die vom Orient über den Mittelmeerraum bis in den Westen transportiert worden.

Schon damals fand Weihrauch als Heilmittel Verwendung. In einem ägyptischen Papyrus aus dem Jahr 1600 vor Christus wird eine aus Weihrauch und Honig bestehende Salbe beschrieben, die zur Wundheilung eingesetzt wurde. Mit der Entwicklung moderner medizinischer Heilmittel geriet der Weihrauch aber zunächst in Vergessenheit.
Von der ajurvedischen Medizin neu “endeckt” wurde er auch von vielen westlichen Wissenschaftlern untersucht – mit einem erstaunlichen Ergebnis: Weihrauch ist ein kraftvolles Mittel bei chronischen Entzündungen und Immunstörungen. Seine aktiven Wirkstoffe, die Boswelliasäuren, behindern die Bildung bestimmter Stoffe, die dazu beitragen, dass Entzündungen andauern und chronisch werden können. (Quelle: Christine Vietmeier, Jutta Oppermann – Zwölf Helfer für Ihre Gesundheit – 2007 LebensBaum Verlag)
Das lässt den Weihrauch zu einer Hoffnung für viele werden, die unter chronischen Entzündungen leiden. Statt einer langfristigen Cortisontherapie mit all ihren Nebenwirkungen könnten sie mit Weihrauch einen sanften aber kraftvollen Verbündeten finden.

Auch bei anderen Erkrankungen ist Weihrauch schon mit Erfolg eingesetzt worden: z.B. bei Rheuma, chronischem Asthma, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Schuppenflechte. (Quelle: siehe letzter Abschnitt)

Meine persönlichen Erfahrungen mit Weihrauch für “besser leben”

Ursprünglich hatte ich nach einem pflanzlichen Mittel gesucht, um die alljährlichen Heuschnupfenattacken meines Sohnes etwas zu lindern. So stieß ich auch auf Literatur über die Anwendung von Weihrauch bei Atemwegserkrankungen. Mein Sohn wollte aber möglichst lange gar kein Medikament nehmen und nur im Notfall auf wirksame chemische Antihistaminika zurückgreifen.
So geriet Weihrauch auch für den privaten Einsatz zunächst wieder in Vergessenheit – bis bei mir persönlich eine Allergie auftrat. Auslöser war ein haariges Haustier, das wir uns als Familie zugelegt hatten. Bis dato hatte ich überhaupt keine Probleme  mit Allergien, nun genügte es, dass unser neuer Liebling nur annähernd in meine Nähe kam, um Atemnot und heftige Niesanfälle auszulösen.

Eine Abschaffung des Haustieres kam nicht infrage, so musste ich eine andere Lösung für meine ungewohnten gesundheitlichen Probleme finden. In dieser Situation erinnerte ich mich an die Geschichte mit dem Weihrauch, recherchierte im Internet und bestellte mir ein Präparat mit dem Namen “Boswellia Serrata” in einer Online-Apotheke.

Ich nahm entsprechend der Empfehlung 3 mal täglich eine Kapsel und bemerkte schon nach wenigen Tagen eine deutliche Minderung der Allergiesymptome.
Später reduzierten sich die Symptome so stark, dass ich die tägliche Dosis auf zunächst 2, später sogar nur 1 Kapsel pro Tag verringern konnte. Irgendwann konnte ich sogar ganz auf das Mittel verzichten, ohne dass die Allergieanfälle wieder auftraten!

Das ist nun schon Jahre her und ich hatte lange Zeit keinerlei Probleme mehr.
Allerdings traten kürzlich bei mir Nachts wieder Niesanfälle mit starker Verstopfung der Nase auf, deren Herkunft mir unerklärlich blieben. Da alle sonstigen Aktionen, wie gründliche Reinigung des Schlafzimmers, Waschen aller Betttextilien, Absaugen der Matratzen mit einem speziellen Staubsauger inklusive UV-Bestrahlung nicht halfen, erinnerte ich mich wieder des Weihrauchs. Ich bestellte mir das gleiche Präparat wie damals und nahm es über einen Zeitraum von ca. 3 Wochen ein. Auch jetzt gingen die Symptome sehr schnell zurück. Momentan nehme ich noch eine Kapsel pro Tag und werde dies nach Aufbrauch des Präparates auf Null reduzieren.
Für mich hat sich Weihrauch damit für das Ziel “besser leben” schon zweimal bewährt.

Quellen für mehr Infos: hier klicken

121doc - Online Klinik

Stellen Sie Ihre Libido diskret wieder her, mit verschreibungspflichtigen Medikamenten von 121doc.

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4. Februar 2013
von admin
Kommentare deaktiviert für Die Welt erkennen – Wege zu “Besser leben”

Die Welt erkennen – Wege zu “Besser leben”

Besser leben – der Berg der Erkenntnis

Besser Leben - der Berg der Erkenntnis

Besser Leben - der Berg der Erkenntnis

Besser leben – der nach Erkenntnis ringende Mensch sucht nach einer Anschauung, in der alle Erscheinungen der Welt eingeordnet sind, in der sich alle kleinen und großen Dinge in ihrem innersten Zusammenhang offenbaren.
Auf seinem Weg gleicht er einem Bergsteiger, der die Welt von einem immer höheren Standpunkt aus betrachtet.
Immer kleiner werden die Häuser mit den in ihnen lebenden Menschen, ihre Sorgen, ihren Nöten und ihren Freuden – verschmelzen zu einem einzigen Dorf, bis auch dieses mit der Umgebung verschwimmt.

Je stärker die einzelnen Details zurücktreten, um so stärker rücken dabei größere, gewaltigere Dimensionen in den Vordergrund (Kosmos).

Wenn wir uns das vergegenwärtigen, sehen wir, dass wir gerade erst einige Meter auf dem Abhang dieses Berges stehen.
Wir wissen auch nicht, ob wir je seinen Gipfel erreichen werden, ob es überhaupt so einen gibt oder ob er nicht gar in unendlicher Ferne liegt.

Trotzdem sollten wir uns freuen über jeden Meter Höhe, den wir gewinnen, denn er bringt uns den wahren geistigen Möglichkeiten des Menschen ein Stück näher. (Eine wichtige Station für “Besser leben”)

Auch wissen wir nicht, ob wir immer auf dem richtigen Weg nach oben sind. Es ist daher immer nötig, sich mit einem Blick zurück zu vergewissern, ob wir nicht im Kreis gelaufen sind oder gar an Höhe verloren haben.
Ebenso darf das, was bereits verschwommen hinter uns liegt, niemals verloren gehen. Eine größere Höhe darf nur eine richtigere Einordnung der Details ins Ganze, nicht aber ihr Vergessen bedeuten …

Auf seinem Weg nach oben wird man Menschen sehen, die andere Wege gehen, andere Gipfel besteigen. (Jeder sucht sein “Besser leben”)
Man sollte sich davon weder den Mut nehmen lassen, auf seinem eigenen Weg weiterzugehen, noch sollte man davon überzeugt sein, auf dem einzig richtigen zu sein.
Wo noch alle Gipfel im Nebel liegen, kann man nicht sagen, welcher davon der höhere ist … Vielleicht gibt es ohnehin mehrere solche Gipfel?

Von jeder Höhe aus kann man nur einen Teil der Welt überblicken. Jeder sieht die Welt von seinem Standpunkt aus etwas anders.
Aber wer will behaupten, dass er den größeren Überblick hat, das Wesentlichere sieht, wenn die Möglichkeit des Vergleichs nicht gegeben ist?
Man kann nicht alle Gipfel ersteigen, dazu reicht die Zeit, die dem Menschen gegeben ist, nicht aus. Wichtig erscheint mir, überhaupt an Höhe zu gewinnen und einen gewissen Überblick zu erhalten, aber nicht zu vergessen, dass andere unter Umständen weiter sehen können …
Näheren wir und also unserem Ziel geistig optimal: besser leben.

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13. September 2012
von admin
Kommentare deaktiviert für Besser leben und genießen – mit Wein

Besser leben und genießen – mit Wein

Allgemeines zum Thema Wein

Wein ist ein alkoholisches Getränk, das aus dem vergorenen Saft von Weinbeeren hergestellt wird. Nur ein Getränk, das aus den Früchten der Weinrebe stammt, darf die Handelsbezeichnung “Wein” tragen.
Wird ein Getränk durch Vergären von anderen Früchten oder zuckerhaltigen Stoffen hergestellt, so spricht man von weinähnlichen Getränken. Weine aus anderen Früchten als der Weinbeere müssen immer die Bezeichnung der jeweiligen Frucht enthalten, also z.B. Apfelwein.
Der Anbau von Wein wurde schon vor dem 6. Jahrtausend v. Chr. betrieben (Wikipedia). Wein zählt zu den ältesten Kulturgütern der Menschheit. Sowohl die Kunst der Weinbereitung als auch die Kultur des Weingenusses ist über Jahrtausende hinweg bis heute immer fortentwickelt worden und gehört damit zum Begriff “besser leben”.
Über die Jahrtausende haben sich durch natürliche Auslese oder gezielte Kreuzungen zahlreiche Rebsorten herausgebildet. Von insgesamt fast ca. 16.000 bekannten Rebsorten sind nur ca. 1000 Sorten im Rahmen der offiziellen Listen für den Weinbau zugelassen.

Besser leben mit Wein - Meissen

Besser leben mit Wein - Meissen

Gesundheitliche Aspekte des Weines

Unter dem Begriff French Paradox fasst man das Phänomen, dass in Frankreich wesentlich weniger Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verzeichnen sind, als in anderen Ländern. In Frankreich versteht man sich offensichtlich auf besser leben. Statistische Untersuchungen haben ergeben, dass dies mit dem erhöhten Verzehr von Rotwein zusammenhängen dürfte. Mittlerweile kennt man eine Vielzahl an Faktoren, durch die der Wein positiv auf den menschlichen Körper wirkt (www.wein.de).

Der Alkohol im Wein senkt beispielsweise die Menge an Fibrinogen. Das sind Faserstoffe die zur Pfropfenbildung benötigt werden. Diese können die Gefäße verstopfen. Gleichzeitig mindert Alkohol die Arteriosklerose, weil er Blutplättchenklumpen, die die Gefäßwände verengen, auflöst. Zusätzlich wirkt Alkohol gefäßerweiternd, was den Blutdruck und die Gefahr eines Gefäßverschlusses senkt.

Die Phenole im Wein senken ebenfalls die Thrombozytenaggregation (Blutplättchenklumpen), sie heben den HDL- Cholesterin-Spiegel und wirken ebenso gefäßerweiternd.

Bei gesunden Menschen führt moderater Alkoholkonsum dazu, dass die HDL- Konzentration im Blut ansteigt und es so zu einer effektiveren LDL- Cholesterin-Entsorgung kommt. Zuviel Alkohol, also mehr als 60 Gramm Alkohol oder fünf Gläser Wein täglich, führt jedoch zu einem deutlich erhöhten Herzrisiko.

Tage des offenen Weingutes in Sachsen

2011 wurden 850 Jahre Weinbau in Sachsen gefeiert. Im Jahr 2012 können wir das 20-jährige Jubiläum der Sächsischen Weinstraße begehen.
Von Pirna über Dresden und Meißen bis zum Elbweindorf Diesbar-Seußlitz erstreckt sich die 55 km lange Straße. Sie verbindet den Weinbau und touristische Attraktionen, historische Zeugnisse und gegenwärtiges Schaffen, Kunst, Kultur und Genuss.
Sie kann auf ganz unterschiedliche Weise erkundet werden – mit dem Auto, zu Fuß auf dem Sächsischen Weinwanderweg, auf einem Schiff oder mit dem Fahrrad.
1992 existierten gerade einmal  5 Sächsische Weingüter.  Als die »Tage des offenen Weingutes in Sachsen« im Jahr 2000 erstmals stattfanden, beteiligten sich 19 Weinbaubetriebe daran. 2012 sind es 32 Weingüter auf beiden Seiten der Elbe.

Am 25. und 26. August konnte man einmal hinter die Kulissen des Weinanbaus in Sachsen blicken. Man hatte Zutritt zu den sonst für die Öffentlichkeit geschlossenen Weinbaubetrieben. Eine kleine Wanderung durch die Weinberge mit fachkundigen Erläuterungen oder eine Führung durch die Produktionsstätten und den Weinkeller waren ebenso beliebt, wie die Möglichkeiten der Verkostung des meist nur regional angebotenen Weines.

Besser leben mit Wein - Weingut Loose

Besser leben mit Wein - Weingut Loose

Für nur 6 Euro konnte man 3 verschiedene Kostproben des edlen Getränkes genießen. Dieser Preis war in jedem Weingut einheitlich. Wer mit dem Shuttle-Bus unterwegs war, konnte damit sämtliche Weingüter erreichen. In vielen Stellen war außerdem für Unterhaltung durch Livemusik gesorgt. Für 5 Euro konnte man den ganzen Tag unterwegs sein und nach Belieben aus- und später wieder zusteigen. Der Fahrpreis beinhaltete auch noch eine Weinprobe beim Winzer seiner Wahl. Nebenbei lernt man das ganze Sächsische Weinanbaugebiet kennen, ein Landschaftsgenuss der besonderen Art. Besser leben – mit Wein aus Sachsen!
Übrigens: Die nächsten “Tage des offenen Weingutes in Sachsen” finden am 24. und 25. August 2013 statt.

 

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3. August 2012
von admin
Kommentare deaktiviert für Besser leben – Glücklichsein stärkt Ihre Gesundheit

Besser leben – Glücklichsein stärkt Ihre Gesundheit

Auf den Zusammenhang zwischen “besser leben” und Gesundheit haben wir schon in anderen Artikeln hingewiesen.

Nachfolgend ein Beitrag , den wir bei “Naturmedzin aktuell” gefunden haben und der das Glück als wichtigen Beitrag für die Gesundheit hervorhebt:

Halten Sie sich für einen glücklichen Menschen? Ich hoffe, Sie können diese Frage mit “Ja” beantworten, denn dann haben Sie schon die perfekte Basis für ein gesundes, langes Leben. Das konnte die Glücksforschung eindeutig nachweisen. Sich rundum mit seinem Leben zufrieden zu fühlen schützt Sie vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen, stärkt Ihr Immunsystem und verlängert durch den Abbau von Stresshormonen Ihre Lebenserwartung.

Doch viele Menschen sehen das Glas eher halb leer als halb voll und sind unachtsam für die kleinen Glücksmomente des Alltags geworden. So kann man z. B. neidisch darauf sein, dass jemand anders ein großes Haus hat – oder man freut sich an der eigenen schönen Wohnung. Neid, der Vergleich mit anderen oder das Hadern über das Älterwerden und gesundheitliche Problemchen sind wahre Glückskiller, die Sie Ihrer Gesundheit zuliebe verbannen sollten.

Besser leben - Glücklichsein stärkt Ihre Gesundheit

Besser leben - Glücklichsein stärkt Ihre Gesundheit

Sie werden glücklicher, wenn Sie

  • Dankbarkeit für Ihre Familie, Freunde, Gesundheit oder Arbeit empfinden
  • achtsam für die kleinen Freuden wie ein Lächeln, ein nettes Gespräch oder einen Parkplatz direkt vor der Tür werden
  • sich auf Ihre Stärken besinnen und sich Ihre Schwächen verzeihen
  • anderen helfen

Machen Sie es sich doch mal eine zeitlang zur Gewohnheit, jeden Abend ein “Glückstagebuch” zu schreiben, in dem Sie die kleinen Momente des Glücks aufschreiben. Sie werden erstaunt sein, wie viele es davon jeden Tag gibt! Auf diese Weise lernen Sie wieder, die schönen Dinge zu sehen, und werden dadurch viel zufriedener.

Allerdings: Glücklich werden Sie nicht durch Zufall. Machen Sie das Glück zum zentralen Punkt Ihres Lebens. Finden Sie heraus, was Sie glücklich macht. Nur das zählt und nicht was andere darüber denken – besser leben …

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1. August 2012
von admin
Kommentare deaktiviert für Besser leben – nur mit stetem Wachstum?

Besser leben – nur mit stetem Wachstum?

Ständiges wirtschaftliches Wachstum = besser leben?

Besser leben bedeutet für viele: immer mehr produzieren, ständig neue Produkte herstellen – “permanentes Wachstum”  ist das Zauberwort …
Auch jetzt in der Eurokrise scheint ein Ausweg nur möglich, wenn die hoch verschuldeten Länder wieder ihr Wirtschaftswachstum ankurbeln.

Der Oldenburger Ökonom Professor Paech sieht das ganz anders. Seiner Meinung nach ist Wachstum nicht Garant für eine positive Entwicklung, sondern die Ursache der ständigen Krisen. Und – ein Umdenken wird einsetzen müssen – entweder die Menschen gestalten eine sogenannte Postwachstumsökonomie  oder sie wird desaströs über uns hereinbrechen.

Besser leben - die Grenzen des Wachstums anerkennen

Besser leben - die Grenzen des Wachstums anerkennen

Schon 1972 erregte der Club of Rome Aufmerksamkeit mit seinem Bericht “Die Grenzen des Wachstums”. Schon damals wurde aufgezeigt, dass wirtschaftliche Wachstum Grenzen hat, die durch die Begrenztheit von Ressourcen und schädliche Auswirkungen auf die Umwelt bestimmt werden.
Damit sollte das Bewusstsein der Menschen wachgerüttelt und die Diskussion um Zukunftsverantwortung und Nachhaltigkeit im wirtschaftlichen Handeln angeregt werden.
Seit 1972 wurden neben anderen Publikationen 33 sogenannte „Berichte an den Club of Rome“ angenommen, die sich mit verschiedenen Themen vor allem unter dem Aspekt der zukünftigen Entwicklung befassen.

Wie soll man aber unseren Wohlstand einigermaßen sichern, wenn die Wirtschaft nicht mehr wachsen darf oder sogar schrumpfen soll?
Professor Paech meint hierzu: “Es geht nicht um die Sicherung des momentanen Wohlstandes, sondern eine andere Verteilung des vielleicht nur noch halb so großen Wohlstandes. Ein zentraler Schlüssel liegt in der Arbeitszeit. Wir müssen Abschied vom 40-Stunden-Dogma nehmen und stattdessen eine Halbtagsgesellschaft anpeilen. Dann kann der Rückgang der in Geld gemessenen Wertschöpfung in gewisser Weise abgefedert werden. Dies senkt das Konsumniveau, welches jedoch im Rahmen der 20 freigesetzten Stunden durch eigene Leistungen ergänzt werden kann.”

Dafür schlägt er verschiedene Konzepte vor. Zum Beispiel das Konzept der Gemeinschaftsnutzung von hochwertigen Konsumgütern, wie z.B. Auto, Rasenmäher oder Digitalkamera.
Außerdem geht es um eine Nutzungsdauerverlängerung von hochwertigen Gütern. Nicht nach kurzer Zeit wegwerfen und etwas Moderneres kaufen, sondern durch Pflege und Reparaturen dafür sorgen, dass diese Produkte länger halten und genutzt werden können.
Auch die verstärkte Eigenproduktion von verschiedenen Dingen, wie z.B. Obst und Gemüse, Käse oder handwerklichen Kleinprodukten wäre denkbar und durch die größere Freizeit bei einer verringerten Arbeitszeit durchaus machbar. Wäre das nicht auch eine Art “besser leben”?

Natürlich müssen bestimmte Grundbedürfnisse erfüllt sein.
Aber wie sagt Professor Paech: ” …die Aufnahmekapazität eines Menschen für ständig neuen Kram ist nicht unbegrenzt steigerbar. Aufmerksamkeit und Konzentration sind knappe Ressourcen, so dass Menschen auf eine Obergrenze für das stoßen, was sie noch glückstiftend verarbeiten können. Und meine These ist, dass wir in Europa diese Obergrenze erreicht haben. Jenseits davon kann Konsum unzufriedener machen, weil Stress und Flüchtigkeit überhand nehmen.”

Also besser leben mit Bescheidenheit und der Aufgabe von lieb gewonnenen Mobilitäts- und Konsumstrukturen …?

Die Diskussion ist hiermit eröffnet!

 

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